(c) proplanta Wie das hessische Ministerium für Verbraucherschutz am Samstag mitteilte, sei über einen Zwischenhändler in Nordrhein-Westfalen eine größere Anzahl an Eiern nach Hessen zu Logistikzentren geliefert worden. Die weitere Vermarktung sei über Discounter und Lebensmittelketten in ganz Hessen erfolgt.
In Baden-Württemberg seien sie nach bisherigen Informationen in Supermärkten verkauft worden. Unklar sei jedoch, wie viele der betroffenen Eier in den Südwesten gelangten.
Bei zwei der drei betroffenen Chargen ist das Mindesthaltbarkeitsdatum den Ministeriumsangaben zufolge bereits abgelaufen, die dritte sei mit dem Datum 27. oder 28. April 2012 versehen
Für die Verbraucher bestehe bei möglichem Verzehr der Eier aber keine Gesundheitsgefährdung, so die Ministerien. Sie riefen die Verbraucher dennoch dazu auf, Eier mit der Stempelnummer 0-DE-0357661 nicht zu verzehren und zum Händler zurückzubringen. (Pp/dpa)
|
|