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17.06.2017 | 07:00 | Lebensmittelsicherheit 
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Gesundheitsschädliche Lebensmittel: 200 Beschwerden gehen nach Hessen

Darmstadt - Immer mehr hessische Unternehmen sind von Beschwerden aus ganz Europa über gesundheitsschädliche Lebensmittel betroffen.  

Gesundheitsschädliche Lebensmittel
(c) Andreas F. - fotolia.com
2016 gab es 239 solche Beschwerden und damit über 50 mehr als im Vorjahr, wie das Regierungspräsidium Darmstadt am Freitag mitteilte. Dabei seien hessische Unternehmen in der Lieferkette unter anderem als Produzenten, Händler oder Lieferanten beteiligt gewesen.

Die Zahlen würden steigen, weil die Behörden immer besser verzahnt seien, sagte ein Sprecher des Regierungspräsidiums. So stammen 200 Meldungen aus andern Bundesländern oder EU-Mitgliedsstaaten und nur 39 aus Hessen. In den meisten Fällen sei ein verdorbenes Produkt (68) gemeldet worden. Oft seien auch Krankheitserreger (54) oder Fremdkörper (30) in den Lebensmitteln festgestellt worden.
dpa/lhe
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cource schrieb am 17.06.2017 07:37 Uhrzustimmen(14) widersprechen(6)
wer würde bei solchen meldungen je auf die idee kommen, dass selbst die noch unverdorbenen grundnahrungsmittel unsere gesundheit gefährden, keiner würde jeh auf die idee kommen, dass die tägliche wurst-/käsebemme schuld an unseren ernährungsbedingten erkrankungen/leistungsminderung ist----das ist einfach undenkbar, dass über jahrtausende die menschheit sich falsch ernährt haben könnte und wird deshalb sofort als verschwörungstheorie abgetan, nur die leistungssportler/models/schauspieler/politiker usw. die sich von einer alternativen ernährungsform einen vorteil/leistungsgewinn erhoffen, werden die kraft aufbringen einen entzug von den lebenslangen heilig gesprochenen grundnahrungsmitteln zu wagen
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