Wie die Welt Online berichtet ist dies jedoch kein Einzelfall. Immer mal wieder werden Hunde oder Katzen angeschrieben, da einige Besitzer ihre
Haustiere mit Vor- und Zunamen z.B. bei Preisausschreiben teilnehmen lassen oder sie mit Anschrift und Geburtsdatum im Internet registrieren.
Da die GEZ für die Ermittlung von gebührenpflichtigen Personen auch Adressen von Unternehmen mietet, landen auch vermeintliche Menschen in der Datenbank. Im Fall Bini hat anscheinend eine Verkettung unglücklicher Umstände dazu geführt, dass man aus der Abkürzung Bini schlichtweg Sabine deutete. (Pp)