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11.08.2010 | 11:30 | GEZ-Gebühren 

GEZ wollte Gebühren von totem Dackel eintreiben

München - Ein vor fünf Jahren verstorbener Rauhaardackel namens Bini aus München wurde kürzlich von der Gebührenzentrale (GEZ) aufgefordert, bei eigenem Einkommen seine Rundfunkgeräte anzumelden. Die erboste Besitzerin beschwerte sich daraufhin bei der GEZ.

GEZ-Gebühren
Wie die Welt Online berichtet ist dies jedoch kein Einzelfall. Immer mal wieder werden Hunde oder Katzen angeschrieben, da einige Besitzer ihre Haustiere mit Vor- und Zunamen z.B. bei Preisausschreiben teilnehmen lassen oder sie mit Anschrift und Geburtsdatum im Internet registrieren.

Da die GEZ für die Ermittlung von gebührenpflichtigen Personen auch Adressen von Unternehmen mietet, landen auch vermeintliche Menschen in der Datenbank. Im Fall Bini hat anscheinend eine Verkettung unglücklicher Umstände dazu geführt, dass man aus der Abkürzung Bini schlichtweg Sabine deutete. (Pp)  
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