(c) proplanta Das ist nach 30.000 Festmeter im vergangenen Jahr mehr als eine Verdoppelung.
Die Forstexperten schlagen dennoch noch nicht Alarm. Erst wenn die Schadholzmenge die 100.000er Marke knacke, werde die Lage besorgniserregend, sagte der Sprecher vom Thüringenforst, Horst Sproßmann, in Erfurt. «Wir beobachten das aber natürlich sehr aufmerksam.»
Der heiße Sommer und der milde Herbst haben die Entwicklung der Käferbestände zwar noch einmal verstärkt; ob das zum Problem wird, entscheidet sich aber erst im Frühjahr 2014. (dpa/th)
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