Vor allem die zur Vermeidung von Schäden in der Landwirtschaft wichtige Jagd auf
Wildschweine legte nach einem Einbruch im Vorjahr wieder kräftig um fast 30 Prozent zu. Das geht aus dem am Donnerstag präsentierten Landesjagdbericht hervor. Fast 50.000 Wildschweine wurden erlegt.
Sorge bereiten der Landesjägerschaft und dem Landwirtschaftsministerium die schrumpfenden Bestände bei den Wiesenvögeln. Betroffen sind Rebhühner, Fasane und in noch größerem Umfang etwa Brachvögel, Schnepfen und Kiebitze. (dpa/lni)