Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
01.12.2012 | 15:23 | Weihnachtsbaumverkauf 

Förster verkaufen regionale Weihnachtsbäume

Schwerin - Die Forstämter in Mecklenburg-Vorpommern bieten in diesem Jahr rund 28.000 Weihnachtsbäume zum Verkauf an.

Weihnachtsbäume
(c) proplanta
Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) rät, Bäume aus Försterhand zu nehmen. Die geringe Transportstrecke schlage sich in der Frische und im Preis nieder, sagte er am Donnerstag in Schwerin.

«Häufig kann man sich diese Bäume noch im Wald aussuchen und wer möchte, auch selber schlagen», ergänzte er. In den Landeswäldern werden unter anderem Nordmanntannen angebaut, die beliebtesten Weihnachtsbäume. Zudem sind heimische Fichten und Kiefern zu haben.

Wer selbst Hand anlegen will, kann das nach Angaben des Ministeriums zum Beispiel am 8. und 9. Dezember im Revier Bahlenhüschen des Forstamtes Friedrichsmoor (Landkreis Ludwigslust- Parchim), am 15. Dezember im Revier Priepert des Forstamtes Mirow oder am 16. Dezember an der Revierförsterei Bornkrug im Forstamt Nossentiner Heide (Mecklenburgische Seenplatte). Einige Forstämter wie Neustrelitz oder in Gädebehn laden am 15. Dezember zugleich zu einem Adventsmarkt ein. (dpa/mv)



Weitere Informationen:

Weihnachtsbäume zum selber Schlagen

Regionale Christbaum-Anbieter


Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 300.000 Weihnachtsbäume zu Fernwärme und Strom geschreddert

  Kommentierte Artikel

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger