(c) proplanta Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes beliefen sie sich Ende Juli dieses Jahres in den meldepflichtigen Betrieben auf insgesamt 12,5 Millionen Hektoliter, das waren 2,1 Prozent mehr als im Vorjahr. 7,3 Millionen Hektoliter oder 58 Prozent entfielen auf Weißweine, 5,2 Millionen Hektoliter oder 42 Prozent auf Rotweine. Am Gesamtbestand hatten die Schaumweinvorräte mit 2,4 Millionen Hektolitern einen Anteil von rund 19 Prozent. Die Gesamtvorräte setzen sich aus 9,4 Millionen Hektolitern (75 Prozent) inländischer Weine und rund 3,1 Millionen Hektolitern (25 Prozent) ausländischer Ware sowie 7.740 Hektolitern Traubenmost zusammen. (zmp)
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