Nach Osten hin, wo die Böden vielfach noch gefroren sind, kann es anfangs zu gefährlicher Glätte durch gefrierenden Regen und Glatteis kommen. Die Temperatur steigt auf 5 bis 10 Grad, am Rhein und seinen Nebenflüssen zum Teil auch noch etwas darüber. Nach Osten hin wird es mit 0 bis 5 Grad nicht ganz so mild. Es setzt sich verbreitet Tauwetter durch. Höchsttemperaturen liegen zwischen etwa 4 und 9 Grad im Westen und 0 bis 4 Grad im Nordosten.
In der Nacht zum Sonntag kühlt sich die Luft auf rund 6 Grad im Westen und bis zu 0 Grad im Nordosten und Osten ab. In den Tälern der Alpen und der östlichen Mittelgebirge sowie an Oder und Neiße kann es stellenweise leichten Frost geben. Der südliche bis südwestliche Wind weht mäßig bis frisch mit starken bis stürmischen Böen an der See sowie im Bergland.
Von Sonntag bis Mittwoch gestaltet sich der Wetterablauf wechselhaft. Zeitweise kommt es zu meist leichten Niederschlägen, die im oberen Bergland wieder vermehrt als Schnee fallen. Hin und wieder lässt sich aber auch die Sonne mal blicken. Die höchste Tagestemperatur liegt meist zwischen rund 10 Grad im Oberrheingraben und etwa 3 Grad im Nordosten, wobei es tendenziell zum Mittwoch hn geringfügig kälter wird.
In den Nächten geht die Temperatur auf Werte zwischen 5 und 0 Grad zurück. Besonders im Osten und Nordosten sowie in den Mittelgebirgen und in den Alpentälern kann es bei Aufklaren leichten Frost geben.
Trendprognose für Deutschland, von Donnerstag, 20.12.2012 bis Samstag, 22.12.2012Wechselhaft mit zeitweiligen Niederschlägen, in tiefen Lagen meist als Regen, im Bergland teils als Schnee. Wahrscheinlich keine durchgreifende Temperaturänderung. (© Deutscher Wetterdienst)
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