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18.12.2014 | 17:00 | Wetteraussichten 

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 18.12.2014

Offenbach - Am Samstag ist es meist stark bewölkt mit Regenschauern, im Norden und Osten auch gewittrigen Graupelschauern. Schnee fällt in den nördlichen Mittelgebirgen ab etwa 600 m, an den Alpen nur oberhalb 1.000 m.

Profiwetter 18.12.2014
(c) proplanta
Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 11 Grad, im Bergland etwas darunter. Der Westwind weht mit starken bis stürmischen Böen, an der Küste und auf den Bergen gibt es schwere Sturmböen, vereinzelt auch orkanartige Böen.

In der Nacht zum Sonntag fällt weiterhin Regen, wobei die Schneefallgrenze auf etwa 500 m sinkt. Vor allem im Westen und in Küstennähe lockern die Wolken auf. Bei Tiefstwerten zwischen 5 und minus 1 Grad kann es im Bergland glatt werden.

Am Sonntag ist es wechselnd wolkig, im Norden und Osten fällt noch Regen, oberhalb etwa 700 Meter Schnee, im Westen und Süden sowie in Ostseenähe sind Wolkenlücken möglich. Am Nachmittag werden 4 bis 9, im Bergland Werte um 0 Grad erreicht. Der Südwest- bis Westwind flaut nur vorübergehend ab; er frischt erneut mit Sturmböen an der Nordsee und im Bergland auf.

In der Nacht zum Montag ziehen nahezu überall Wolken mit Regen heran. Schnee fällt erst oberhalb von 900 Metern. Im Südwesten und Süden regnet es kaum. Die Temperatur geht auf 6 bis 2 Grad zurück. Im höheren Bergland und in Alpennähe besteht bei leichtem Frost Glättegefahr.

Am Montag überwiegen Wolken mit Regen, der im Norden und Nordosten sowie in Staulagen auch länger andauern kann. Die Temperatur steigt auf 6 bis 11, im Bergland auf Werte um 3 Grad. Der Wind frischt in Böen stürmisch auf, im Norden und Osten sind Sturmböen, an der See und im Bergland schwere Sturmböen zu erwarten. Auf höheren Berggipfeln und unmittelbar an der Küste kann es orkanartige Böen geben.

In der Nacht zum Dienstag halten sich dichte Wolken mit Regen; Auflockerungen sind am ehesten in Richtung Alpen möglich. Dort kann es leichten Frost geben; ansonsten bleibt es mit Werten zwischen 8 und 2 Grad frostfrei.

Am Dienstag fällt von der Küste bis zu den Mittelgebirgen weitweise Regen. Nach Süden hin gibt es ein paar Wolkenlücken, in Alpennähe scheint mitunter auch die Sonne, Regen fällt dort nur vereinzelt. Mit Höchstwerten zwischen 6 und 11 Grad bleibt es mild. Der Wind weht mäßig bis frisch aus Südwest bis West mit Sturmböen im höheren Bergland und an der Küste.

In der Nacht zum Mittwoch setzt auch im Süden wieder Regen ein. Es sind Tiefstwerte zwischen 6 und 2 Gras zu erwarten.

Am Mittwoch (Heiligabend) zieht von Nordwest nach Südost ein Regengebiet durch. Ansonsten gibt es einzelne Schauer; Wolkenlücken sind in Alpennähe und an der Küste am wahrscheinlichsten. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 5 und 10 Grad. Der Wind frischt im Norden und Nordosten sowie im Bergland erneut mit Böen bis Sturmstärke auf.

In der Nacht zum Donnerstag ist es wechselnd wolkig mit einzelnen Schauern, die oberhalb von 600 bis 900 Metern als Schnee fallen. Bei Tiefsttemperaturen zwischen +5 und -1 Grad besteht vor allem im Bergland Glättegefahr.

Trendprognose für Deutschland, von Donnerstag, 25.12.2014 bis Samstag, 27.12.2014



Weiterhin wechselhaft mit häufigen Niederschlägen, oberhalb von etwa 600 Metern meist als Schnee. Allmählicher Temperaturrückgang.

In den Nächten bei Aufklaren verbreitet leichter Frost und Glättegefahr. Nicht mehr so windig wie bisher; an der Küste und in höheren Berglagen jedoch weiterhin Sturmböen möglich. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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