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19.01.2017 | 17:00 | Wetteraussichten 

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 19.01.2017

Offenbach - Am Samstag überwiegt nördlich der Mittelgebirge starke Bewölkung, aus der es ab und zu Schneegriesel oder geringen Nieselregen gibt, der örtlich gefrieren kann. Weiter südlich scheint verbreitet die Sonne und es ist trocken.

Profiwetter 19.01.2017
Im Norden und Osten vor allem zu Wochenbeginn leicht unbeständig, sonst ruhiges Hochdruckwetter, im Süden strenger Frost möglich. (c) proplanta
Dazu gibt es im Süden und der Mitte meist Dauerfrost bei -7 bis 0 Grad, im Norden werden +1 bis +6 Grad erreicht. Der schwache bis mäßige Wind kommt aus Ost bis Südost.

In der Nacht zum Sonntag bekommt die Wolkendecke im Norden mehr und mehr Lücken, so dass es auch dort weitgehend niederschlagsfrei bleibt. In der Mitte und im Süden ist es gering bewölkt oder klar.

Während es ganz im Nordwesten wahrscheinlich frostfrei bleibt, geht sonst die Temperatur auf -1 bis -7, im Süden und im östlichen Mittelgebirgsraum auf -8 bis -14 Grad zurück, wobei es unmittelbar an den Alpen am kältesten wird.

Am Sonntag ist es in tieferen Lagen teils neblig-trüb, teils heiter. Im Bergland, im Westen Deutschlands und in Alpennähe scheint die Sonne längere Zeit. Lediglich im Nordwesten halten sich dichtere Wolken, Regen fällt jedoch kaum.

Im Norden und Westen steigt die Temperatur auf 0 bis 4 Grad. Sonst werden -5 bis +1 Grad erreicht. In tiefen Lagen Süddeutschlands herrscht gebietsweise weiterhin mäßiger Dauerfrost. Der Wind weht meist schwach aus Ost bis Süd.

In der Nacht zum Montag bildet sich gebietsweise Nebel oder noch vorhandene Nebelfelder werden dichter, teils ist es auch sternenklar. Nur unmittelbar an der Nordsee bleibt es frostfrei. Sonst kühlt es sich auf -1 bis -7, im Osten, Süden und in Teilen der Mitte auf -8 bis -14 Grad ab.

Am Montag und Dienstag bleibt es im Norden und Nordosten meist bedeckt und trüb und gebietsweise fällt etwas Schneegriesel oder Nieselregen, wobei örtlich Glatteis auftreten kann. In der Mitte und im Süden ändert sich nur wenig am ruhigen, in den Niederungen teils trübes, auf den Bergen aber meist sonniges Hochdruckwetter. Die Temperaturen ändern sich kaum.

Nachts kann es im Süden erneut örtlich strengen Frost geben, im äußersten Nordwesten bleibt es dagegen frostfrei.

Am Mittwoch gibt es im Norden und Osten mit auffrischendem Westwind häufiger Niederschläge, meist als Regen, der anfangs gebietsweise auch noch gefrieren kann. Im Westen und Süden bleibt es noch bei ruhigem Hochdruckwetter mit Sonne vor allem auf den und entlang der Nordseiten der Berge.

Die Temperaturen steigen auf 0 bis 6 Grad, im Süden gibt es aber gebietsweise noch leichten Dauerfrost.

Nachts bleibt es im Nordosten und Norden unbeständig, sonst meist trocken und im Südwesten und Süden teils klar. Während es im Norden oft frostfrei bleibt, gibt es sonst leichten bis mäßigen, im Süden örtlich auch strengen Frost.

Trendprognose für Deutschland, von Donnerstag, 26.01.2017 bis Samstag, 28.01.2017



Am Donnerstag im Nordosten unbeständig mit meist leichten Niederschlägen, in den Niederungen überwiegend Regen. Im Westen und Süden ruhiges, teils trübes, teils sonniges Hochdruckwetter.

Am Freitag und Samstag im Norden und Nordwesten zeitweise unbeständig mit leichten Regenfällen und recht mild, sonst meist ruhiges Hochdruckwetter.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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