Vorsprung durch Wissen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
16.12.2017 | 17:00 | Wetteraussichten 

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 16.12.2017

Offenbach - Am Montag gibt es bei wechselnder bis starker Bewölkung vor allem in der Mitte und im Süden weitere Niederschläge, die im Tagesverlauf von Norden her nachlassen und an die Alpen zurückziehen.

Profiwetter 16.12.2017
Anfangs im Süden noch Schnee, dann Wetterberuhigung und meist mild. Am Wochenende wieder etwas unbeständiger. (c) proplanta
Dabei schneit es anfangs im Südosten noch bis in tiefe Lagen, die Schneefallgrenze steigt von Nordwesten her aber rasch auf 600-800 m an.

Die Höchstwerte erreichen 0 bis 5 Grad im Osten und Südosten, in den westlichen Landesteilen bis 8 Grad.  Es weht ein mäßiger bis frischer Nordwest- bis Westwind. An der Küste und im höheren Bergland bleibt es zunächst stürmisch, ehe der Wind später von Nordwesten und Westen her abflaut.

In der Nacht zum Dienstag fällt im Osten und Südosten noch zeitweise Schnee, wobei es an den Alpen recht kräftig schneien kann. Sonst ist nur mit einzelnen Schauern zu rechnen und gebietsweise lockern die Wolken auf. Die Temperaturen sinken auf 4 bis -2 Grad ab, an den Alpen kann es noch kälter werden. Dabei besteht gebietsweise Glättegefahr.

Am Dienstag ist es wolkig mit zeitweiligen Auflockerungen. Vor allem in den östlichen und südöstlichen Mittelgebirgen fällt anfangs noch etwas Schnee, sonst bleibt es überwiegend trocken.

Die Temperatur steigt auf 3 bis 8, im höheren Bergland auf Werte um 0 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger Südwest- bis Westwind.

In der Nacht zum Mittwoch gibt es gebietsweise Nebel. Es kühlt sich auf 4 bis -4 Grad ab, am Alpenrand wird es mit bis zu -7 Grad am kältesten.

Am Mittwoch ist es überwiegend bedeckt oder neblig-trüb. In den östlichen Mittelgebirgen und im östlichen Alpenbereich kann es noch etwas Schnee geben. Die Sonne ist am ehesten zwischen Schwarzwald und Allgäu zu sehen.

Die Temperaturen steigen auf 2 Grad im Südosten und 8 Grad an der Nordseeküste. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig, im Norden aus West im Süden aus Ost.

In der Nacht zu Donnerstag kühlt es auf 5 Grad im Norden und -4 Grad im Süden ab. An den Alpen gibt es mäßigen Frost bis -6 Grad.

Am Donnerstag überwiegt im Süden weiterhin neblig-trübes Wetter. Im Norden ist es stark bewölkt und es gibt Regen. Die Sonne ist am ehesten ganz im Süden zu sehen.

Die Temperaturen steigen auf 3 Grad im Südosten und 8 Grad im Norden und Westen. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig, an der Küste und auf den Bergen auch in Böen stark bis stürmisch und kommt aus West bis Südwest.

In der Nacht kühlt es auf 5 bis 1 ab. Im Süden muss mit leichtem bis mäßigen Frost gerechnet werden.

Am Freitag ist es in der Mitte und im Süden meist neblig-trüb. Im Norden und Osten fällt zeitweise Regen, an den Alpen Schnee. Die Temperaturen steigen auf 4 Grad im Süden und 8 Grad an der Nordseeküste. Der Wind weht im Flachland meist schwach bis mäßig, an der Küste und in Gipfellagen der Gebirge in Böen stark bis stürmisch aus westlichen Richtungen.

In der Nacht zu Samstag geht die Temperatur auf 5 Grad an der Küste und -3 Grad im Südosten zurück.

Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 23.12.2017 bis Montag, 25.12.2017



Meist wechselhaft mit Niederschlägen, im Bergland meist als Schnee, bei wenig geänderten Temperaturen.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Agrarwetter: In Teilen weiterhin wechselhaft mit Unwetterpotential

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 22.05.2024

 Agrarwetter: Tiefdruckgebiete über Mitteleuropa bringen Starkregen

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 21.05.2024

 Agrarwetter: Erhöhte Unwettergefahr!

  Kommentierte Artikel

 Kein kräftiger Aufschwung in Sicht - Wirtschaftsweise für Pkw-Maut

 Schutz vor Vogelfraß durch Vergrämung?

 Globale Rekord-Weizenernte erwartet

 Immer mehr Tierarten sorgen in Thüringen für Ärger

 Größere EU-Getreideernte erwartet

 Bedarf an hofeigenen KI-Wetterfröschen wächst rasant

 Was will die CDU in ihrem neuen Programm?

 Frankreichs Staatsrat schränkt Vogeljagd weiter ein

 LED-Lampen in Straßenlaternen sparen massiv Strom ein

 Zahl der Bäckereien weiter rückläufig