Sonst kann es vor allem in Norden, nach Auflösung von örtlichen Nebelfeldern auch längere Aufheiterungen geben. Es herrscht vielfach Dauerfrost mit Höchstwerten zwischen -1 und -7 Grad, lediglich entlang des Rheins sind Höchstwerte wenig über 0 Grad möglich. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig und kommt aus Nordost bis Nord. In der Nacht zum Mittwoch geht die Temperatur auf -4 bis -9, vor allem in der Osthälfte gebietsweise auf -10 bis -15 Grad zurück.
Am Mittwoch gibt es im Süden noch freundliche Abschnitte, nach Norden zu überwiegt zunehmend starke Bewölkung. Im Tagesverlauf kommen von Norden her Niederschläge auf. Sie fallen im Westen und im Norden teils als Regen, teils auch als gefrierender Regen, im den Mittelgebirgen als Schnee. Die Tageshöchsttemperaturen liegen in der Westhälfte bei Werten von knapp über 0 Grad. In der Osthälfte herrscht meist Dauerfrost bei -1 bis -4 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest und an der Küste in Böen zunehmend stark aus Südwest bis West.
In der Nacht zum Donnerstag sinken die Temperaturen auf 1 Grad im Nordwesten und bis -6 Grad im Osten und am Alpenrand. Von Donnerstag bis Samstag ist es meist stark bewölkt mit zeitweiligen Schneefällen. Im Westen gibt es gelegentlich Regen. Die Tageshöchsttemperaturen steigen auf Werte von 0 bis 4 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Küstenbereich und auf den Bergen in Böen auch stark bis stürmisch und kommt aus Nordwest bis West. In den Nächsten sinken die Temperaturen in der Westhälfte auf 0 bis -3 Grad, in der Osthälfte auf -2 bis -8 Grad.
Trendprognose für Deutschland von Sonntag, 31.01.10 bis Dienstag, 02.02.10 Weiter unbeständig mit zeitweiligen Schneefällen bei wenig gänderten Temperaturen. (© Deutscher Wetterdienst)
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