Diese gehen teils mit Starkregen, Hagel und Sturmböen einher. Nach Osten bleibt es noch vielfach sonnig und trocken, nachmittags und abends entwickeln sich örtlich Hitzegewitter. Die Höchsttemperatur liegt zwischen etwa 25 Grad westlich des Rheins sowie im Emsland und 34 Grad in Sachsen und Brandenburg. Im höheren Bergland und an der See liegen die Werte um 24 Grad. Es weht, abgesehen von starken Gewitterböen, ein meist schwacher Wind aus wechselnden Richtungen. In der Nacht zum Freitag kommen Schauer und Gewitter ostwärts voran. Die Temperatur sinkt auf 20 Grad im Osten und 16 bis 13 Grad im Westen.
Am Freitag breiten sich Schauer und Gewitter auch auf die östliche Hälfte unseres Landes aus, womit es überall meist wolkig oder stärker bewölkt ist. Bei etwas länger andauerndem Sonnenschein können im Osten sowie in Südbayern bei großer Schwüle noch Werte bis 32 Grad erreicht werden, sonst liegen die Temperaturen am Nachmittag meist zwischen 24 und 28 Grad. Der Wind ist überwiegend schwach und kommt aus unterschiedlichen Richtungen, in Gewitternähe sind starke bis stürmische Böen möglich. In der Nacht zum Samstag liegen die Tiefstwerte zwischen 13 Grad im Westen und 19 Grad im Osten.
Von Samstag bis Montag ist es wechselnd bewölkt. Es gibt einzelne Schauer, vielleicht auch ein kurzes Gewitter. Am Montag setzt sich dann später von Westen her wahrscheinlich wieder insgesamt freundlicheres und trockenes Wetter durch. Die Luft erwärmt sich tagsüber auf 22 bis 27 Grad bei einem schwachen, an der See sowie in Südostbayern auch frischem und böigem westlichen bis nordwestlichen Wind. Nachts kühlt sich die Luft auf 16 bis 10 Grad ab.
Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 27.07.10, bis Donnerstag, 29.07.10 Leicht wechselhaft mit längeren freundlichen Abschnitten bei durchaus sommerlichen Temperaturen. (© Deutscher Wetterdienst)
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