Lediglich im Westen und Südwesten fallen die Niederschläge in tiefen Lagen noch als Regen. Die Höchstwerte liegen zwischen 1 und 3 Grad, im Westen und Südwesten werden bis 5 Grad erreicht, in höheren Lagen herrscht auch tagsüber leichter Frost. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nord, im Ostseeküstenbereich stark bis stürmisch aus Nord.
In der Nacht zum Donnerstag schneit es zeitweilig etwas. Die Temperatur geht auf 0 bis -6 Grad zurück, bei längerem Aufklaren kann es noch kälter werden. Mit Glätte durch Schnee oder überfrierende Nässe muss gerechnet werden.
Von Donnerstag bis Sonntag setzt sich die winterliche Witterung fort. Bei wechselnder Bewölkung ist immer wieder meist leichter Schneefall möglich, der teils schauerartig fällt und zum Wochendende im nördlichen Deutschland auch kräftiger ausfallen kann. Die Höchstwerte liegen zwischen -2 und +3 Grad mit den höchsten Werten im Rheintal und im Nordwesten. Nachts sinkt die Temperatur auf -2 bis -9 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig meist aus Südwest bis West, im Norden und Osten anfangs noch aus Nord bis Ost. Gebietsweise ist mit Glätte durch Schnee oder Schneematsch, nachts auch durch überfrierende Nässe zu rechnen.
Trendprognose für Deutschland, von Montag, 29.11.10, bis Mittwoch, 01.12.10
Weiterhin kalt mit zeitweiligem Schneefall. (© Deutscher Wetterdienst)
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