Tagsüber wird es nicht wärmer als 0 bis 4 Grad mit den höchsten Werten im Oberrheingraben. In Lagen oberhalb rund 500 Meter stellt sich leichter Dauerfrost ein. In der Nacht zum Freitag geht die Temperatur je nach Bewölkung auf -2 bis -8 Grad ab. Bei längerem Aufklaren und vorhandener Schneedecke ist lokal strenger Frost um -10 Grad möglich. Es besteht allgemeine Glättegefahr durch Schnee oder Eis. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Westen bis Nordwesten, im Norden aus Norden bis Nordosten.
Auch am Freitag is es vielerorts stark bewölkt oder bedeckt, Auflockerungen sind eher selten. Hin und wieder schneit es mit meist leichter Intensität, gebietsweise bleibt es aber auch niederschlagsfrei. In küstennahen Regionen können auch mal stärkere Schneeschauer dabei sein. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen -1 und +3 Grad, im Bergland herrscht durchweg Dauerfrost. In der Nacht zum Samstag wird es frostig mit Tiefstwerten zwischen -2 und -8 Grad, bei Aufklaren lokal auch darunter. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.
Am Wochenende und am Montag setzt sich die winterlich geprägte Witterung fort. Bei wechselnder, häufig starker Bewölkung schneit es gelegentlich leicht. Am Montag kann es bevorzugt im Süden und Südosten auch länger andauernd und stärker schneien. Tagsüber liegt die höchste Temperatur meist zwischen -3 und +2, in mittleren und höheren Lagen vorübergehend auch noch etwas darunter. Nachts wird es ähnlich kalt wie in den Nächten zuvor. Der Wind weht schwach bis mäßig aus vorherrschend östliche bis südlichen Richtungen.
Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 30.11.10, bis Donnerstag, 02.12.10
Weiterhin kalt und winterlich mit zeitweiligen Schneefällen. (© Deutscher Wetterdienst)
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