Die Temperaturen steigen auf -4 bis +1 Grad. Der Wind weht meist mäßig, an der Küste und im höheren Bergland zunehmend stürmisch aus Ost bis Nordost. In freien Lagen sind Schneeverwehungen möglich. In der Nacht zum Mittwoch schneit es gelegentlich leicht. Der meiste Schnee fällt im Südwesten und im Mittelgebirgsraum. Es sind Tiefsttemperaturen zwischen -2 und -8 Grad zu erwarten. Dabei wird es im Nordosten am kältesten.
Am Mittwoch schneit es verbreitet. Besonders im Süden kann der Schnee auch in Regen übergehen, wobei es dort auch Glatteis geben kann. Die Tageshöchsttemperaturen liegen meist zwischen -5 und 0 Grad, im Osten kann es aber auch noch etwas kälter bleiben.
In der Nacht zum Donnerstag liegen die Tiefstwerte zwischen -5 und -10 Grad. Bei Aufklaren und über Schnee kann es aber auch noch kälter werden. Der Wind weht mäßig bis frisch und kommt aus östlichen Richtungen. Auf den Bergen und an der See kann es auch stürmisch werden. Es besteht die Gefahr von Schneeverwehungen. Im Tagesverlauf flaut der Wind ab und dreht im Süden auf westliche Richtungen.
Von Donnerstag bis Samstag ist es meist stark bewölkt oder bedeckt. Gelegentlich schneit es. Die Tageshöchsttemperaturen liegen meist zwischen -5 und 0 Grad. In den Nächten sinkt die Temperatur auf -5 bis -10 Grad, zum Teil auch auf noch tiefere Werte. Der Wind flaut weiter ab und kommt aus unterschiedlichen Richtungen.
Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 05.12.10, bis Dienstag, 07.12.10
Weiterhin winterlich, gelegentliche Niederschläge zunächst als Schnee, später zum Teil in Schneeregen oder Regen übergehend. (© Deutscher Wetterdienst)
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