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01.10.2010 | 12:03 | Deutschlandwetter 

Ab Sonntag Wetterbesserung

Offenbach - Heute Nachmittag ist es vor allem in einem breiten Streifen von der Nordsee bis nach Bayern stark bewölkt oder trüb, und es fällt gelegentlich etwas Regen, im Süden zum Teil schauerartig verstärkt.

Wetter in Deutschland
Nach Nordosten hin scheint häufiger die Sonne, und es bleibt trocken. Auch im Westen kommt im Laufe des Nachmittags allmählich die Sonne zum Vorschein. Dabei erreicht die Temperatur Höchstwerte zwischen rund 11 Grad im Osten und etwa 18 Grad im Südwesten, im höheren Bergland um 9 Grad. Der schwache, im Norden mäßige, an der Nordsee frische und in Böen starke Wind weht aus Ost bis Südost, im Westen aus Süd bis Südwest.

In der Nacht zum Samstag ist es zwischen Nordsee und Bayern zunächst stark bewölkt mit letzten Tropfen, später teils neblig. Im Westen gibt es anfangs noch größere Auflockerungen. Im weiteren Verlauf ziehen aber zunehmend dichte Wolken mit etwas Regen auf. Im Nordosten ist es vielfach klar, örtlich auch neblig, und es bleibt trocken. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 11 Grad im Nordwesten und um 3 Grad im Osten. Dort kann es vereinzelt Bodenfrost geben.

Am Samstag ist es etwa südwestlich der Elbe wolkig oder stark bewölkt. Zeitweise fällt etwas Regen, von der Nordsee bis nach Rheinland-Pfalz und zum Saarland anfangs auch etwas kräftiger und anhaltend. Weiter nach Nordosten hin ist es nach Frühnebelauflösung wolkig oder heiter und im Wesentlichen trocken. Auch im Südwesten lockern die Wolken später wieder zögernd auf. Die Höchstwerte liegen meist zwischen etwa 13 Grad im Nordosten und bis zu 20 Grad im Südwesten. Es weht schwacher bis mäßiger, an der See und in höheren Lagen des Berglandes teils frischer und stark böiger Wind aus Südost bis Süd.

In der Nacht zum Sonntag fällt im Nordwesten zeitweise etwas Regen, sonst im Westen und Süden anfangs noch ein wenig Sprühregen. Sonst ist es wolkig, teils auch neblig oder hochnebelartig bedeckt, nach Osten hin teils auch klar. Die Tiefstwerte liegen 14 Grad am Niederrhein und 4 Grad an der Oder.

Am Sonntag ziehen vormittags über den Nordwesten und Norden Deutschlands noch dichtere Wolken mit etwas Regen oder Sprühregen hinweg. Sonst ist es anfangs teils neblig, im weiteren Verlauf allgemein wechselnd wolkig mit sonnigen Abschnitten, und es bleibt meist trocken. Die Temperatur steigt bis zum Nachmittag auf Werte zwischen etwa 14 Grad in Vorpommern und rund 23 Grad am Rhein und an seinen Nebenflüssen. Es weht schwacher bis mäßiger, im Bergland und an der See frischer, in Böen starker bis stürmischer Wind aus Südost. In der Nacht zum Montag ist es teils wolkig, teils klar, in einigen windgeschützten Tälern auch neblig. Im Rheinland ist es sehr mild mit Tiefstwerten bei 14 Grad, sonst kühlt es auf 13 bis 8, im Süden und Osten auf 9 bis 5 Grad ab.

Am Montag ist es vielfach heiter, zum Teil ziehen auch dichtere Schleierwolken durch. Nachmittags und zum Abend verdichtet sich im Westen die Bewölkung, und in den späteren Abendstunden kann es örtlich ein paar Tropfen geben. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 16 Grad im Nordosten und 24 Grad im Westen. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Nordosten teils frisch aus Ost bis Südost. An der See sind starke Böen möglich.

In der Nacht zum Dienstag ist es teils wolkig, teils klar. Örtlich bildet sich Frühnebel. Im Westen und an den Alpen kann es vereinzelt einen Schauer geben, sonst ist es überwiegend trocken. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 13 Grad im Westen und 6 Grad im Osten. (© Deutscher Wetterdienst)


Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.
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