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18.09.2012 | 12:03 | Deutschlandwetter 18.09.2012 

Agrarwetter: Zunehmend wechselhaft

Offenbach - Heute ist es im Norden und Nordwesten, später auch in der Mitte wolkig oder stärker bewölkt und gelegentlich fällt etwas Regen.

Agrarwetter 18.09.2012
(c) proplanta
Nach Süden und Südosten zu ist es noch überwiegend heiter, zeitweise sonnig und bis zum Abend meist trocken. An der Nordsee kann es im Laufe des Nachmittags einzelne Gewitter geben, im Südwesten sind zum Abend einzelne Gewitter mit Starkregen möglich. Die Höchsttemperaturen liegen bei 16 bis 18 Grad im Nordwesten und Norden und 20 bis 26 Grad im Süden und Osten. Der Wind weht im Süden schwach, sonst mäßig, an der Küste frisch und böig aus Südwest bis West.

In der Nacht zum Mittwoch zieht ein kräftiges Regengebiet über den Süden, das vor allem in Alpennähe dann für andauernde Neiderschläge sorgt. Sonst ist es wechselnd wolkig mit nur gelegentlichem Regen oder Schauern, im Nordwesten lockert die Bewölkung teils stark auf. Die Nachttemperaturen liegen zwischen 10 und 6 Grad, im Süden und an den Küsten um 11 Grad.

Am Mittwoch ist es im Südosten bedeckt und es fällt Regen. Am Alpenrand regnet es teilweise länger anhaltend. Im Norden gibt es bei wechselnder Bewölkung immer wieder Schauer und einzelne kurze Gewitter. Dazwischen bleibt es bei teils heiterem, teils wolkigem Himmel meist trocken. Die Höchsttemperaturen liegen nur noch zwischen 13 und 18 Grad, im Dauerregen werden nur Werte um 10 Grad erreicht. Der zeitweise mäßig auflebende Wind kommt aus nordwestlichen Richtungen.

In der Nacht zum Donnerstag ist es wechselnd wolkig, gebietsweise klart es stärker auf und es kann sich Nebel bilden. Im Norden fallen noch Schauer, am Alpenrand fällt bei starker Bewölkung noch etwas Regen. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 8 und 1 Grad. Örtlich ist mit Bodenfrost zu rechnen.

Am Donnerstag ist es nach teils zögernder Nebelauflösung im Süden und im Osten heiter bis wolkig und trocken. Im Norden und Nordwesten kommt es bei rasch wechselnder Bewölkung zu Schauern, besonders im Nordseeumfeld auch zu einzelnen Gewittern. Die Höchsttemperatur steigt auf Werte um 14 Grad im Nordwesten sowie am Alpenrand und bis zu 18 Grad am Oberrhein. Der Wind weht im Süden schwach, nach Norden zu mäßig, an der See zum Teil frisch aus Südwesten bis Westen.

In der Nacht zum Freitag breitet sich Regen von Norden her allmählich südwärts aus. Im Süden ist es anfangs noch teils klar, später nimmt auch dort die Bewölkung zu. Die Tiefsttemperatur liegt zwischen 10 Grad an den Küsten und 1 Grad im Alpenvorland. Vor allem im Süden besteht örtlich Bodenfrostgefahr.

Am Freitag kommt es bei wechselnder, häufig starker Bewölkung zu schauerartigen Regenfällen, die zunehmend auch die mittleren Landesteile erfassen. Örtlich können sich auch kurze Gewitter entwickeln. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 13 und 18 Grad, am Oberrhein wird es örtlich geringfügig wärmer. Im höheren Bergland werden um 10 Grad erreicht. Es weht ein schwacher bis mäßiger, mitunter böig auflebender Wind, der von Südwest auf West bis Nordwest dreht.

In der Nacht zum Samstag kühlt es auf 8 bis 1 Grad ab, nur unmittelbar an der See bleibt es etwas milder. Dort, wo es für längere Zeit aufklart, ist Bodenfrost, vereinzelt sogar leichter Luftfrost möglich. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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