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06.01.2020 | 12:00 | Deutschlandwetter 06.01.2020 

Agrarwetter: Deutlich zu mild

Offenbach - Heute Mittag und Nachmittag im Norden und Nordosten meist trüb und bedeckt, örtlich Nieselregen. Sonst teils aufgelockert, teils stärker bewölkt, vor allem im Süden lokal länger neblig.

Agrarwetter 06.01.2020
Wechselhaft und für die Jahreszeit zu mild. (c) proplanta
Im Westen, Südwesten und an den Alpen dagegen oft sonnig. Höchstwerte bei Dauernebel im Süden kaum 0, sonst 2 bis 9 Grad. Schwacher, im Norden und Nordwesten mäßiger Süd- bis Südwestwind mit starken Böen an der See.

In der Nacht zum Dienstag im Süden und Südosten sowie in den mittleren Landesteilen teils klar, später Bildung oder Verdichtung von Nebel- und Hochnebelfeldern. Sonst meist bewölkt, im Westen und Südwesten später bedeckt und in der zweiten Nachthälfte aufkommender Regen, anfangs auch Schneeregen oder nasser Schnee, dabei vorübergehend Glättebildung.

Im höheren Bergland später meist Schnee. Tiefstwerte im Norden und Nordwesten 4 bis 0 Grad, sonst 0 bis -6 Grad, in den südöstlichen Mittelgebirgen und den Alpen über Schnee auch kälter.

Am Dienstag bei starker Bewölkung bevorzugt im Südwesten und in der Mitte etwas Regen oder Nieselregen, südost-  bis ostwärts vorankommend, mittags die Alpen erreichend, am Nachmittag nachlassend. Im Süden und Südosten anfangs gefrierender Regen möglich, oberhalb von etwa 400 bis 600 Meter meist Schneefall.

Höchstwerte im östlichen Bergland und in Niederbayern 0 bis 3, sonst 4 bis 9, am Niederrhein bis 10 Grad. Mäßiger, im Norden teils frischer Südwestwind, an der Küste und im Bergland stürmische Böen, exponiert Sturmböen.

In der Nacht zum Mittwoch im Süden und Südosten zunehmende Auflockerungen, örtlich aber Nebel. Sonst meist wolkig bis stark bewölkt, örtlich etwas Nieselregen, im Nordwesten später zeitweise leichter Regen.

Tiefstwerte 6 bis 3 Grad unter Wolken, sonst 2 bis -4 Grad. Im Norden und Nordwesten mäßiger bis frischer Südwestwind mit starken bis stürmischen Böen, an der Nordsee und im Bergland Sturmböen, auf Gipfeln schwere Sturmböen.

Am Mittwoch in der Nordwesthälfte stark bewölkt und zeitweise Regen. Etwa südlich der Donau größere Wolkenlücken und meist trocken. Temperaturanstieg auf 3 bis 5 Grad in Südostbayern bis 12 Grad im Rheinland. Mäßiger, im Bergland frischer West- bis Südwestwind mit stürmischen Böen oder exponiert Sturmböen an der See und auf höheren Berggipfeln.

In der Nacht zum Donnerstag aus dichter Bewölkung gebietsweise Regen oder Sprühregen. Im südlichen Baden-Württemberg und Bayern meist trocken bei einigen Auflockerungen. Temperaturminima zwischen 9 Grad im Westen und -4 Grad am Alpenrand.

Am Donnerstag wechselnd bis stark bewölkt, in der Nordhälfte gelegentlich Regen, südlich der Mittelgebirge meist trocken. Am ehesten Sonnenschein im Alpenvorland.

Höchsttemperaturen 7 Grad im Südosten bis 13 Grad im Westen. Mäßiger, teils frischer Südwestwind mit starken Böen an der Küste und im Bergland. Auf höheren Berggipfeln auch Sturmböen, exponiert schwere Sturmböen.

In der Nacht zum Freitag im Norden gebietsweise etwas Regen. Weiter nach Süden meist trocken und bevorzugt im Süden auch Auflockerungen. Tiefsttemperaturen 8 bis 1 Grad, südlich der Donau bis -3 Grad.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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