Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
19.10.2016 | 12:00 | Deutschlandwetter 19.10.2016 

Agrarwetter: Im Wochenverlauf sinkende Temperaturen

Offenbach - Heute ist es meist stark bewölkt bis bedeckt. Dabei fällt gebietsweise Regen, vor allem im Westen auch schauerartig verstärkt.

Agrarwetter 19.10.2016
(c) proplanta
Auch einzelne Gewitter sind dort möglich. Im Süden kann sich am Nachmittag auch mal kurz die Sonne zeigen. Die Höchstwerte liegen zwischen 8 und 13 Grad, am Oberrhein bis 16 Grad. Der Wind weht im Süden und in der Mitte mäßig bis frisch aus westlichen bis südwestlichen Richtungen, mit einzelnen starken Böen. In Gipfellagen gibt es Sturmböen. Im Norden weht der Wind schwach bis mäßig, in Böen auch frisch. Er kommt im Nordosten aus Ost bis Südost, im Nordwesten dagegen aus Nordost.

In der Nacht zum Donnerstag zeigt sich der Himmel stark bewölkt oder bedeckt. Verbreitet regnet es etwas, im Nordosten bleibt es am ehesten trocken. Oberhalb von 800 bis 1.000 m ist Schneefall möglich. Die Tiefstwerte liegen zwischen 7 und 3 Grad, im höheren Bergland auch etwas kälter, an den Küsten um 9 Grad. Nebel bildet sich nur lokal. Der Wind weht in der Südhälfte mäßig aus westlichen Richtungen mit starken bis stürmischen Böen im höheren Bergland, im Norden ist er meist schwach aus Ost bis Nordost.

Am Donnerstag überwiegt starke Bewölkung. Verbreitet gibt es Regen oder Regenschauer, die teils kräftiger ausfallen können. Auch einzelne Gewitter sind möglich. An den Alpen und im Norden bleibt es gebietsweise auch trocken, in den Gipfellagen der Mittelgebirge kann es oberhalb von etwa 800 bis 1.000 m Schnee geben. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 7 und 12 Grad, in Gipfellagen der Mittelgebirge um 4 Grad. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig, im Norden aus östlichen, im Süden aus westlichen Richtungen.

In der Nacht zum Freitag bleibt es unbeständig mit Regen oder Regenschauern, im höheren Bergland gibt es Schneefall. Die Temperaturen gehen auf 8 bis 1 Grad zurück. Auf den Bergen gibt es leichten Frost. Der Wind bleibt meist schwach.

Am Freitag ist es stark bewölkt oder bedeckt und es fällt gebietsweise Regen oder es gibt Regenschauer. In den Gipfellagen der Mittelgebirge und in den Alpen oberhalb von etwa 1.200 bis 1.400 m fällt Schnee. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 11 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig im Süden aus westlichen, im Norden aus östlichen Richtungen mit starken bis stürmischen Böen an der Ostseeküste.

In der Nacht zum Samstag kommt es bei überwiegend dichter Bewölkung zu weiteren Regen-, in Hochlagen zu Schneefällen. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 6 und 2 Grad, im höheren Bergland gibt es leichten Frost. Der Wind weht unverändert.

Am Samstag bleibt der Himmel meist stark bewölkt und gebietsweise fällt Regen, in Gipfellagen kann weiterhin Schnee fallen. Aufheiterungen sind vor allem im Südwesten und an den Alpen möglich. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 7 und 12 Grad, mit den höchsten Werten entlang des Rheins. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Süden um West, im Norden aus östlichen Richtungen. An den Küsten und in Gipfellagen der Alpen kann er in Böen stark auffrischen.

In der Nacht zum Sonntag ist es meist stark bewölkt, die Niederschläge ziehen sich allmählich in den Nordosten zurück. Von Südwesten können sich Auflockerungen zeigen, dort kann sich dann Nebel bilden. Die Tiefstwerte liegen bei 4 bis 0 Grad, im Bergland gibt es leichten Frost.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 27.04.2024

 Agrarwetter: Im Süden und Osten sonnig und warm, im Westen unbeständig

 Wetter am Wochenende sonnig und warm

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 26.04.2024

 Agrarwetter: Der Frühling legt den Turbo ein

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken