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28.12.2019 | 12:00 | Deutschlandwetter 28.12.2019 

Agrarwetter: Kleiner Vorgeschmack auf den Winter

Offenbach - Heute Vormittag am östlichen Alpenrand sowie im Erzgebirge Nachlassen des geringen Schneefalls. Sonst nach mitunter zögerlicher Auflösung von Nebel und Hochnebel teils heiter, teils wolkig.

Agrarwetter 28.12.2019
Hoch Wiltrud bringt ein bisschen Winter. (c) proplanta
Am meisten Sonne im Westen und Südwesten sowie in Hochlagen. Im Nordwesten im Tagesverlauf aufziehende dichtere Wolkenfelder, im Nordseeumfeld eventuell ein paar Tropfen Regen.

Höchstwerte zwischen 0 und 6 Grad, mit den höchsten Werten bei viel Sonne entlang des Rheins. Bei zähem Nebel oder Hochnebel sowie in höheren Lagen der Mittelgebirge leichter Dauerfrost. Überwiegend schwacher, umlaufender Wind, im Nordwesten etwas auffrischend und auf Süd drehend.

In der Nacht zum Sonntag im Norden und Osten lokal wolkig bis stark bewölkt, aber meist trocken. Sonst gering bewölkt oder klar, teils Nebel oder Hochnebel. Tiefstwerte um 0 Grad an der Küste und -2 bis -9 Grad in den übrigen Regionen, an den Alpen über Schnee strenger Frost unter -10 Grad.

Am Sonntag im Norden wolkig, zeitweise stark bewölkt und vereinzelt ein paar Tropfen. Sonst nach Nebelauflösung neben hohen Wolkenfeldern länger Sonnenschein. Bevorzugt in Tälern und Flussniederungen Süddeutschlands gebietsweise aber auch ganztägig neblig-trüb oder hochnebelartig bedeckt.

Höchstwerte im Südosten sowie bei Dauernebel zwischen -2 und 0 Grad, sonst +1 bis +7 Grad, am wärmsten dabei im Westen. Im Küstenumfeld mäßiger bis frischer Südwestwind mit starken bis stürmischen Böen, sonst meist schwachwindig.

In der Nacht zum Montag im Nordosten und Norden meist dichte Bewölkung. Sonst wolkig, teils gering bewölkt, im Süden oft klar, insgesamt trocken. Gebietsweise wieder Nebel- oder Hochnebelbildung. Tiefstwerte an der See um +3, im Norddeutschen Tiefland meist 1 bis -4 Grad. Südlich der Mittelgebirgsschwelle verbreitet mäßiger Frost zwischen -5 und -9 Grad, über Schnee an den Alpen örtlich unter -10 Grad.

Am Montag im Norden und Nordosten zeitweise stark bewölkt, aber nur selten geringfügiger Regen. Sonst abseits von mitunter zähem Nebel oder Hochnebel heiter. Vor allem im Bergland sowie an dessen Nordrändern viel Sonne.

Höchstwerte 2 bis 10 Grad, bei viel Sonne lokal auch darüber. Im Südosten und bei zähem Nebel oder Hochnebel nur -2 bis 2 Grad. Im Norden und in Kammlagen mäßiger bis frischer, in Böen auch starker bis stürmischer West- bis Südwestwind. Sonst schwachwindig.

In der Nacht zum Dienstag im Süden gering bewölkt oder klar, gebietsweise Nebel. Ansonsten von Norden dichte Wolkenfelder, dabei etwas Regen. Von der See bis zur nördlichen Mittelgebirgsschwelle Tiefstwerte zwischen 6 und 0 Grad, weiter nach Süden zwischen 0 und -7 Grad, bei Aufklaren im Südosten sowie über Schnee an den Alpen auch darunter.

Am Dienstag wechselnd, teils auch stark bewölkt, teils länger neblig-trüb, dabei vom Norden in die Mitte ausgreifend vereinzelt etwas Regen, stellenweise gefrierend.

Höchstwerte im Süden bei zähem Nebel nur knapp über null, sonst 2 bis 6, im Norden bis 8 Grad. Im Nordosten anfangs noch windig mit steifen und exponiert auch stürmischen Böen, später allgemein Windabnahme.

In der Nacht zum Mittwoch teils klar, teils wechselnd bewölkt und weitgehend trocken. Im Norden bei 4 bis 0 Grad frostfrei, im Süden leichter, lokal auch mäßiger Frost.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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