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03.01.2020 | 12:09 | Deutschlandwetter 03.01.2020 

Agrarwetter: Unbeständig und windig bis stürmisch

Offenbach - Heute meist stark bewölkt oder bedeckt. Im Alpenvorland sowie im äußersten Osten anfangs noch etwas Sonne.

Agrarwetter 03.01.2020
Unbeständig, windig bis stürmisch und meist auch wenig winterlich! (c) proplanta
Sonst von Nordwesten aufkommender Regen, südostwärts ausbreitend und nur im Südosten bis zum Abend noch niederschlagsfrei.

Höchstwerte in Ostbayern 2 bis 5, sonst 5 bis 9, im Westen bis 11 Grad. Im Süden schwacher, sonst mäßiger und vorübergehend böig auffrischender West- bis Südwestwind. An der See starke bis stürmische Böen, in Gipfellagen schwere Sturmböen.

In der Nacht zum Samstag im Norden und Westen wechselnd bewölkt mit einzelnen Schauern an den Küsten. Sonst meist stark bewölkt, zeitweise Regen, im höheren Bergland teils auch Schnee. Im östlichen Bergland anfangs vereinzelt auch gefrierender Regen.

Tiefstwerte 6 bis 1, im Südosten und an den Alpen sowie in den Hochlagen der Berge bis -2 Grad. Nach kurzer Beruhigung zum Morgen im Norden erneut auffrischender Westwind mit Sturmböen an den Küsten und im Bergland.

 Am Samstag im Norden und Nordosten neue schauerartige Niederschläge, langsam in die Mitte ausbreitend. Am Nachmittag ganz im Norden wieder Auflockerungen. Im Südwesten wechselnd bis stark bewölkt und größtenteils trocken. Am Alpenrand und in den östlichen Mittelgebirgen länger anhaltender Regen oder Schneefall. Schneefallgrenze bis zum Abend bis auf 500 m sinkend.

Temperaturmaxima 2 bis 8 Grad. Mäßiger, an der See und in der Nordosthälfte frischer und in Böen starker bis stürmischer Westwind. Im Bergland Sturmböen, exponiert schwere Sturmböen und einzelne orkanartige Böen.

In der Nacht zum Sonntag in einem Streifen vom Emsland bis zum Bayerischen Wald und dem östlichen Alpenrand sowie anfangs auch am Erzgebirge zeitweise Regen, im Bergland Schneefall. Im Südwesten meist stark bewölkt, aber größtenteils niederschlagsfrei, im Osten wolkig oder gering bewölkt, teils auch klar, trocken. Abkühlung auf 5 bis 0 Grad, bei Aufklaren leichter Frost bis -3 Grad, im Bergland bis -5 Grad. Glättegefahr.

Am Sonntag im Osten und Südwesten anfangs aufgelockert und teils länger sonnig. Am meisten Sonnenschein am direkten Alpenrand. Sonst von Westen ostwärts ausgreifende dichte Bewölkung und bevorzugt in der Nordosthälfte zeit- und gebietsweise etwas Regen, im höheren Bergland Schnee.

Höchsttemperaturen von Ost nach West zwischen 2 Grad und 9 Grad. Schwacher bis mäßiger, an den Küsten und im Bergland stark böiger Wind um Südwest mit steifen Böen an der See und einzelnen stürmischen Böen in den Gipfellagen der östlichen Mittelgebirge.

In der Nacht zum Montag im Süden und Südwesten teils wolkig, teils gering bewölkt oder klar und stellenweise Ausbildung von dichtem Nebel. Sonst überwiegend und örtlich etwas Regen oder Sprühregen. Tiefstwerte in der Nordhälfte zwischen 5 und 0 Grad, sonst 1 bis -6 Grad. Gebietsweise Glättegefahr.

Am Montag im Norden und Osten zunächst meist stark bewölkt und örtlich noch ein paar Tropfen, im Tagesverlauf allmählich Wolkenauflockerungen. Im Süden und Westen sowie der Mitte des Landes teils wolkig, teils gering bewölkt und vor allem Richtung Schwarzwald, Alb und Alpen auch länger sonnig. Gebietsweise aber auch ganztags neblig trüb oder hochnebelartig bedeckt.

Höchstwerte in der Nordhälfte sowie bei längerem Sonnenschein zwischen 5 und 9 Grad, im Dauergrau sowie im höheren Bergland 0 bis 5 Grad. Schwacher, nach Norden und Nordwesten zu mäßiger und an den Küsten auch stark böiger Süd- bis Südwestwind mit einzelnen starken bis stürmischen Böen an der See.

In der Nacht zum Dienstag von Nordwesten rasch Bewölkungsaufzug und einsetzender Regen, ausgangs der Nacht etwa das Erzgebirge und den Main erreichend. Südlich der Donau sowie Ostsachsen noch länger gering bewölkt oder klar und niederschlagsfrei. Tiefstwerte in der Nordhälte5 bis -1, sonst 1 bis -5 Grad mit den tiefsten Werten am Alpenrand. Gebietsweise Glätte.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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