Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
19.02.2024 | 12:00 | Deutschlandwetter 19.02.2024 

Agrarwetter: Wenig Änderung beim Wetter

Offenbach - Heute überwiegend stark bewölkt und zunächst im äußersten Osten und an den Alpen etwas Regen, weiter nachlassend. Ansonsten neben längeren trockenen Abschnitten nur vereinzelte Schauer, im Nordwesten und Westen nachmittags erneut schauerartiger Regen.

Agrarwetter 19.02.2024
(c) proplanta
Höchstwerte zwischen 8 Grad im Nordosten und bis 14 Grad im Oberrheingraben. Mäßiger, im Osten teils frischer, mitunter stark böig auflebender Wind um West.

In der Nacht zum Dienstag stark bewölkt, gebietsweise schauerartiger Regen, später in der Nordwesthälfte abklingend. An den Alpen länger andauernder Regen, oberhalb etwa 1.000 m Schneefall. Temperaturrückgang auf 7 bis 2 Grad.

Am Dienstag häufig stark bewölkt und mitunter leichter Regen oder Nieselregen, vor allem nach Osten zu, zum Nachmittag abnehmende Niederschlagshäufigkeit. An den Alpen nachlassende Regen-, oberhalb 1.000 m Schneefälle. Vor allem im Südwesten aber auch einige Auflockerungen und meist trocken. Höchsttemperatur zwischen 8 und 13 Grad. Mäßiger und vorrangig im Norden und Osten teils böiger Wind um West. Zum Nachmittag in der Südhälfte allgemein nur noch schwacher Wind.

In der Nacht zum Mittwoch im äußersten Süden teils wolkig, teils gering bewölkt, örtlich Bildung von Nebelfeldern. In den übrigen Regionen vorherrschend stark bewölkt und primär im Norden und der Mitte zeit- und gebietsweise etwas Regen. Abkühlung unter der dichten Bewölkung auf 8 bis 4 Grad, im Süden lokal bis -1 Grad.

Am Mittwoch südlich einer Linie Schwarzwald - Oberpfälzer Wald nach Nebelauflösung heiter bis wolkig, an den Alpen auch länger sonnig, trocken. Im Rest des Landes überwiegend stark bewölkt, einige Auflockerungen am ehesten Richtung Ostseeküste. Dabei zunächst im Osten noch etwas Regen, zum Abend besonders an der westlichen Landesgrenze. Weiterhin sehr mild mit Höchstwerten zwischen 8 und 14 Grad. Schwacher, nördlich des Mains sowie in den Hochlagen mäßiger und mitunter stark böig auflebender auf Süd drehender Wind.

In der Nacht zum Donnerstag viele Wolken und von Westen zunehmend Regen. Minima zwischen 9 und 3 Grad. Frischer Süd- bis Südwestwind, gebietsweise steife Böen, im Bergland Sturm.

Am Donnerstag stark bewölkt und immer wieder Regen, in der Südwesthälfte gebietsweise auch länger andauernd. Einige Auflockerungen und längere trockene Abschnitte im Südosten. Temperaturanstieg auf 9 bis 15 Grad. Mäßiger bis frischer Süd- bis Südwestwind, im Westen und Südwesten steife, teils stürmische Böen, im Bergland Sturm.

In der Nacht zum Freitag wolkig bis stark bewölkt, zunächst häufig schauerartiger Regen, später nachlassend und bis auf 500 - 700 m absinkende Schneefallgrenze. Am Alpenrand noch länger, teils kräftige Niederschläge und von 1.500 m auf 700 m absinkende Schneefallgrenze. Tiefstwerte zwischen 8 und 1 Grad. Lebhafter Südwestwind, gebietsweise stürmisch.

Detaillierte Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profi-Wetter. Aktuelle Unwetterwarnungen auf www.unwetter-aktuell.de.
© Deutscher Wetterdienst
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 27.04.2024

 Agrarwetter: Im Süden und Osten sonnig und warm, im Westen unbeständig

 Wetter am Wochenende sonnig und warm

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 26.04.2024

 Agrarwetter: Der Frühling legt den Turbo ein

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken