Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
14.08.2010 | 14:58 | Deutschlandwetter 

Gebietsweise starker Regen mit Gewittern

Offenbach - Heute Nachmittag kommt es bei einem Wechsel von Sonne und Wolken vor allem im Nordosten, von Sachsen-Anhalt bis zur Ostseeküste zu teils kräftigen Regenfällen, die von kräftigen Gewittern mit Starkregen begleitet sein können.

Wetter in Deutschland
Gebietsweise bleibt es nach Westen und zur Mitte hin trocken und zeitweise kann dort die Sonne scheinen. Am Nachmittag setzen im Südwesten neue Regenfälle ein, die sich bis zum Abend nordostwärts ausbreiten. Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 19 und 24 Grad, im äußersten Osten und Südosten um 25 Grad.

In der Nacht zum Sonntag kommt es von Baden-Württemberg bis zum westlichen Mittelgebirgsraum zu ergiebigem Dauerregen. Nach Osten hin kommt es bei wechselnder Bewölkung örlich zu Schauern und Gewittern. Im Norden und Nordosten bleibt es bei aufgelockerter Bewölkung meist trocken. Die Temperatur geht auf 17 Grad im Nordosten und bis 10 Grad im Allgäu zurück. Abgesehen von Gewitterböen weht schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.

Am Sonntag überwiegt starke Bewölkung, aus der schauerartiger und teils gewittriger Starkregen fällt. In Nordrhein-Westfalen und dem westlichen Mittelgebirgsraum kann es auch noch länger anhaltend und teilweise ergiebig regnen. Chancen auf sonnige Abschnitte sind am ehesten im äußersten Norden und im Osten gegeben. Die Höchstwerte liegen im Westen bei Dauerregen nur zwischen 15 und 19 Grad, sonst werden 18 bis 23 Grad erreicht. Nordöstlich der Elbe wird es mit 24 bis 29 Grad wärmer.

In der Nacht zum Montag bleibt es im Norden stärker bewölkt, zeitweise regnet es, teilweise begleitet von Gewittern. Südlich des Mains klart es zeitweise auf und es bleibt trocken. In den Frühstunden können sich über den Niederungen Nebelfelder bilden. Die Temperatur geht im Nordosten auf 15 bis 19 Grad zurück. Sonst wird es mit Tiefstwerten zwischen 14 und 11 Grad, am Alpenrand um 10 Grad, etwas kühler. Der Wind weht schwach bis mäßig, frischt mitunter böig auf und kommt aus unterschiedlicher Richtung.

Am Montag ist es meist wechselnd bis stark bewölkt. Nur vorübergehend gibt es auch mal größere Wolkenlücken mit zeitweisem Sonnenschein. Vor allem in der Nordhälfte kommt es auch zu länger andauernden und kräftigen Regenfällen, die teilweise auch von Schauern oder Gewitter verstärkt sind. Die Höchsttemperaturen erreichen meist 19 bis 23 Grad, im Osten und Nordosten werden sommerliche Werte um 25 Grad erreicht. Der Wind weht schwach bis mäßig und kommt überwiegend aus Südwest bis Süd.

In der Nacht zum Dienstag bleibt der Himmel meist bewölkt, immer wieder kann es mal regnen, gebietsweise kommt es auch zu Schauern und Gewittern. Die Temperaturen gehen auf 16 Grad in Brandenburg und bis 10 Grad in Oberschwaben zurück.

Am Dienstag ist es überwiegend unbeständig, sonnige Abschnitte dürften eher von kurzer Dauer sein. Es gibt immer wieder Regenfälle, die zum Teil schauerartig oder durch Gewitter verstärkt sind. Die Tageshöchsttemperaturen liegen meist bei 20 bis 23 Grad, an der Oder können auch 25 Grad erreicht werden. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig und kommt zumeist aus Südwest.

In der Nacht zum Mittwoch überwiegen die Wolken, zeitweise regnet es, oder es gibt einzelne Schauer. Die Temperaturen sinken auf 16 bis 11 Grad. (© Deutscher Wetterdienst)


Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 28.04.2024

 Agrarwetter: Sommerlicher Aprilausklang mit einigen Schönheitsfehlern

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 27.04.2024

 Agrarwetter: Im Süden und Osten sonnig und warm, im Westen unbeständig

 Wetter am Wochenende sonnig und warm

  Kommentierte Artikel

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet