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14.12.2011 | 12:00 | Deutschlandwetter 14.12.2011 

Profiwetter: Bewölkt und regnerisch, Sturmböen sind möglich

Offenbach - Heute ist es meist stark bewölkt und zeitweise fällt Regen, der später in Schauer übergeht, auch Graupel und Gewitter sind möglich. Die Temperatur steigt auf 6 bis 13 Grad.  

Wetter in Deutschland
(c) proplanta
Es weht weiterhin ein mäßiger bis starker Südwestwind, im Tagesverlauf sind gebietsweise Sturmböen möglich, im höheren Bergland können orkanartige Böen und Orkanböen auftreten.

In der Nacht zum Donnerstag kommt es zu einzelnen Schauern, in höheren Lagen fällt Schnee, teils klart es auch auf. Die Luft kühlt sich auf 5 bis -1 Grad ab.

Am Donnerstag ist es wechselnd, teils stark bewölkt. Es gibt häufig Regen oder Schauer, auch Graupel und Gewitter sind möglich. Die Schneefallgrenze liegt bei etwa 600 Meter. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 4 und 9 Grad. Es weht meist ein mäßiger bis frischer, teils stark böiger Wind aus südwestlichen Richtungen.

In der Nacht zum Freitag sinken die Temperaturen auf 6 bis 0 Grad ab. Im Westen kommen neue Niederschläge auf, im höheren Bergland anfangs als Schnee. Der Wind aus Südwest bis West lebt im Laufe der Nacht stark auf, im Westen sind später Sturmböen, im Bergland auch Orkanböen möglich.

Am Freitag ist es überwiegend stark bewölkt und es regnet zeitweise, nach Süden zu auch länger andauernd. Zunächst fällt dabei nur in Hochlagen Schnee, bis zum Abend sinkt die Schneefallgrenze dann von Norden bis in mittlere Lagen ab. Die Temperatur steigt auf 4 bis 8 Grad. Der Wind nimmt weiter zu und dann sind auch in tieferen Lagen verbreitet Sturmböen, Gebietsweise auch orkanartige Böen und im Bergland auch verbreitet Orkanböen aus westlichen Richtungen wahrscheinlich.

In der Nacht zum Samstag ist es noch überwiegend bewölkt und gebietsweise fällt Niederschlag. Die Luft kühlt sich auf 6 bis -1 Grad ab. Der Wind lässt etwas nach, bleibt aber in Böen noch stark bis stürmisch.

Am Samstag überwiegt starke Bewölkung und es gibt Schauer, die nach Süden zu bis ins Flachland als Schnee fallen. Im Westen und Norden kann es auch zeitweise Gewitter geben. Die Temperaturen steigen auf 2 bis 6 Grad. Der westliche Wind weht frisch und in Böen stark. Auf den Bergen muss mit Sturmböen und in exponierten Lagen mit orkanartigen Böen gerechnet werden, im Tagesverlauf schwächt sich der Wind ab.

In der Nacht sinken die Temperaturen auf 2 Grad im Norden, in der Mitte und im Süden muss mit leichtem Frost gerechnet werden. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.
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