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08.02.2012 | 12:00 | Deutschlandwetter 08.02.2012 

Weiterhin winterliches Wetter mit Frost

Offenbach - Heute Mittag ist es gebietsweise auch noch stärker bewölkt. Vereinzelt fallen noch ein paar Schneeflocken. Im Verlauf des Tages setzt sich die Sonne immer mehr durch und der Schneefall lässt nach.

Wetter in Deutschland
(c) proplanta
Der Frost schwächt sich zwar ab, die Höchsttemperatur bleibt weiterhin im leichten bis mäßigem Dauerfrostbereich. Im Norden und Westen liegen die Höchstwerte zwischen -6 und -1 Grad, sonst zwischen -9 und -4 Grad, in der östlichen Mitte sowie im Süden örtlich um -10 Grad. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger, in einigen Hochlagen frischer und stark böiger Wind um Nordost.

In der Nacht zum Donnerstag klart es vielerorts auf. Von der Ostsee her ziehen aber dichte Wolken heran, die nordöstlich der Elbe bis zum Morgen meist leichten Schneefall bringen. Die Neuschneemengen liegen zwischen 1 und 3 cm, an der Ostsee örtlich auch etwas darüber.

Die Temperatur sinkt im Norden auf -4 bis -10, weiter nach Süden gibt es erneut strengen Frost mit -10 bis -16 Grad, lokal auch noch darunter.

Am Donnerstag zieht von Nordosten starke Bewölkung weiter ins Land, dabei muss zunächst bis zu den Mittelgebirgen, zum Abend hin auch bis zu den Alpen mit leichten Schneefall von 3 bis 7 cm gerechnet werden. Im Westen und Südwesten kommen wahrscheinlich nur wenig Schnee an, und zeitweise ist die Wolkendecke dort sogar aufgelockert. Zum Abend lockert die Wolkendecke von Norden wieder etwas auf.

Die Höchstwerte liegen von der Mitte bis in den Süden zwischen -9 und -4 Grad, im höheren Bergland um -10 Grad. Nicht ganz so kalt ist es im Westen und Norden mit -5 bis -1 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger, an der Ostsee sowie in einigen Hochlagen mitunter stark böig auffrischender Nordostwind.

In der Nacht zum Freitag ist es wechselnd wolkig, teils auch nur gering bewölkt. Dichtere Wolken gibt es noch im Süden und gebietsweise auch im Osten. Dabei fällt zeitweise noch etwas Schnee. Die Tiefstwerte liegen verbreitet zwischen -10 und -18 Grad, bei längerem Aufklaren und frisch gefallenem Schnee auch noch etwas darunter. Nach Westen und Nordwesten hin wird es mit -6 bis -12 Grad nicht ganz so kalt.

Am Freitag schneit es im Süden und in den östlichen Mittelgebirgen anfangs noch etwas, sonst lockert es zunehmen auf und es bleibt weitgehend niederschlagsfrei. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen -10 Grad in Südosten und den östlichen Mittelgebirgen und -3 Grad im Westen und Nordwesten. Im Norden ist der Wind meist nur schwach bis mäßig. Im Süden teils auch stark böig auffrischend aus Nordost bis Ost.

In der Nacht zum Samstag ist es im Süden teils wolkig, sonst überwiegend gering bewölkt oder klar und die Temperatur geht auf -10 bis -18 Grad zurück. Am Alpenrand sind bei längerem Aufklaren -20 Grad möglich.

Am Samstag ist es überwiegend locker bewölkt, nur an der Küste ziehen ein paar dichtere Wolkenfelder durch, es bleibt aber meist trocken. Dabei steigt die Temperatur auf -10 Grad am Alpenrand und auf -1 Grad im Nordwesten. Zudem weht schwacher bis mäßiger Wind, in den Alpen auch stark böig aus Ost bis Nordost.

In der Nacht zu Sonntag ist es in der Südhälfte vielfach klar, im Nordwesten zieht starke Bewölkung auf, aus der es nachfolgend anfängt zu schneien. Dabei sinkt die Temperatur auf -5 Grad an der Küste und im Binnenland verbreitet auf -10 bis -17 Grad, am Alpenrand sind Werte unter -20 Grad möglich. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.
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