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30.09.2010 | 12:13 | Deutschlandwetter 

Wetter allmählich milder

Offenbach - Heute Nachmittag ist es im Westen und Südwesten meist stark bewölkt, und zeitweise fällt Regen. Im Norden und Osten sowie im östlichen Bayern bleibt es dagegen meist trocken bei einem Wechsel aus Sonnenschein und lockeren Wolken.

Wetter in Deutschland
Lediglich in Mecklenburg-Vorpommern gibt es anfangs noch vereinzelte Schauer. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 11 Grad in der Lausitz und etwa 16 Grad am Oberrhein, im höheren Bergland um 9 Grad. Es weht schwacher, an der See mäßiger bis frischer, in Böen auch starker Wind aus Ost bis Südost, zum Abend dreht er im Westen und Südwesten auf Süd bis Südwest.

In der Nacht zum Freitag ist es im Westen und Süden vielfach stark bewölkt, und es regnet zeitweise. Im Norden und Osten ist der Himmel gering bewölkt oder klar. Stellenweise bildet sich Frühnebel. Unter den Wolken kühlt es ab auf 10 bis 5 Grad, bei klarem Himmel wird es 7 bis 2 Grad frisch, im Osten werden örtlich nur Werte in Gefrierpunktnähe erwartet. Dort tritt auch gebietsweise Bodenfrost auf.

Am Freitag ist es vor allem in einem breiten Streifen von der Nordsee bis nach Bayern stark bewölkt oder trüb, und es fällt gelegentlich etwas Regen. Nach Nordosten hin scheint häufiger die Sonne, und es bleibt trocken. Auch im Westen kommt nach teils trübem Beginn mit letzten Tropfen allmählich die Sonne wieder zum Vorschein. Dabei erreicht die Temperatur Höchstwerte zwischen rund 11 Grad im Osten und etwa 18 Grad im Südwesten, im höheren Bergland um 9 Grad. Der schwache, im Norden mäßige, an der Nordsee frische und im Böen starke Wind weht aus Ost bis Südost, im Westen aus Süd bis Südwest.

In der Nacht zum Samstag ist es zwischen Nordsee und Bayern zunächst stark bewölkt, später teils neblig. Im Westen ist es anfangs locker bewölkt Später ziehen Wolken mit etwas Regen auf. Im Nordosten ist es vielfach klar, örtlich auch neblig, und es bleibt trocken. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 10 Grad im Westen und um 3 Grad im Osten. Dort kann es vereinzelt wieder Bodenfrost geben.

Am Samstag ist es in der Westhälfte wolkig oder stark bewölkt. Vor allem von der Nordsee bis nach Rheinland-Pfalz und zum Saarland kann es gelegentlich etwas regnen. Weiter nach Osten hin ist es nach Frühnebelauflösung wolkig oder heiter und im Wesentlichen trocken. Die Höchstwerte liegen meist zwischen etwa 13 Grad im Osten und bis zu 20 Grad im Südwesten. Es weht schwacher bis mäßiger, an der See teils frischer und stark böiger Wind aus Südost bis Süd. In der Nacht zum Sonntag fällt vor allem im Nordwesten zeitweise etwas Regen. Sonst ist es wolkig, teils auch neblig oder hochnebelartig bedeckt, nach Osten hin teils auch klar. Die Tiefstwerte liegen 12 Grad am Niederrhein und 3 Grad an der Oder.

Am Sonntag ziehen über den Nordwesten und Norden Deutschlands dichtere Wolken mit etwas Regen oder Sprühregen hinweg. Sonst ist es vormittags teils neblig, im weiteren Verlauf allgemein wechselnd wolkig mit sonnigen Abschnitten, und es bleibt überwiegend trocken. Die Temperatur steigt bis zum Nachmittag auf Werte zwischen kühlen 14 Grad in Vorpommern und angenehmen 23 Grad am Rhein und an seinen Nebenflüssen. Es weht schwacher bis mäßiger, im Bergland und an der See frischer, in Böen starker bis stürmischer Wind aus Südost.

In der Nacht zum Montag ist es teils wolkig, teils klar, in einigen windgeschützten Tälern auch neblig. Im Rheinland wird es teils kaum kühler als 15 Grad, sonst kühlt es auf 13 bis 8, im Osten auf 9 bis 4 Grad ab. (© Deutscher Wetterdienst)


Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.
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