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14.09.2010 | 11:59 | Deutschlandwetter 

Wetter unbeständig, windig und kühl

Offenbach - Heute ziehen im Süden Deutschlands zeitweise dichtere Wolken durch, aus denen es aber nur hier und da etwas regnet. Dazwischen gibt es auch freundliche Abschnitte.

Wetter in Deutschland
In der Mitte und im Norden überwiegt starke Bewölkung mit Regenfällen, die gebietsweise länger andauern und vorübergehend kräftig ausfallen können. Die Tageshöchsttemperaturen liegen meist zwischen 14 Grad bei Dauerregen und 22 Grad am Oberrhein. Der Wind weht im Süden schwach bis mäßig, nach Norden hin auch frisch, an der Küste und in höheren Lagen in Böen stürmisch aus Südwesten.

In der Nacht zu Mittwoch überquert ein weiteres Regenband die Nordhälfte Deutschlands südostwärts. Vereinzelt sind auch Gewitter möglich. Später lockert die Wolkendecke von der Nordsee her auf. Im Süden ist es bei wechselnder Bewölkung meist trocken. Die Luft kühlt sich auf Tiefstwerte zwischen 14 und 8 Grad ab. Im Norden bleibt es windig, an der See sowie in den Hochlagen der Mittelgebirge stürmisch.

Am Mittwoch zieht ein Regenband über die Mitte und den Süden Deutschlands. Auf der Rückseite lockert die Wolkendecke auf, bei wechselnder Bewölkung entwickeln sich vor allem nach Norden hin einzelne Schauer. Südlich der Donau bleibt es bei zunehmender Bewölkung meist trocken. Später ziehen von der Nordsee erneut dichte Regenwolken auf, die langsam ins angrenzende Binnenland vorankommen. Die Tageshöchsttemperatur liegt im Norden um 16 Grad sonst zwischen 17 und 20 Grad, in Oberbayern vereinzelt etwas darüber. Der Wind weht im Süden meist schwach, nach Norden hin mäßig bis frisch, in Böen stark bis stürmisch aus Südwesten. An der See und auf den Inseln sowie in den Hochlagen einiger Mittelgebirge muss mit schweren Sturmböen gerechnet werden.

In der Nacht zum Donnerstag kommt im Nordwesten von der Nordsee teils schauerartig verstärkter Regen auf. Auch südlich der Donau setzt Regen ein. Dazwischen ist es wolkig mit Auflockerungen und meist trocken. Die Luft kühlt auf Tiefstwerte zwischen 13 und 7 Grad ab. Im Norden bleibt es stark windig, an der Küste stürmisch.

Am Donnerstag zeigt der Himmel einen Wechsel von aufgelockerter und starker Bewölkung, aus der sich besonders im Norden Schauer entwickeln. An der Küste und im Nordosten sind auch kurze Gewitter möglich. Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 14 und 19 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Norden frisch, an den Küsten stark bis stürmisch aus Südwesten bis Westen. In der Nacht zum Freitag kühlt sich die Luft bei wechselnder Bewölkung auf Werte zwischen 12 und 7 Grad ab. An der See gibt es weitere Schauer. Am Alpenrand ist länger anhaltender Regen möglich.

Am Freitag ist es wechselnd wolkig und besonders in der Nordwesthälfte fallen zeitweise Schauer und vereinzelte Gewitter. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 15 und 18 Grad. Dabei weht ein mäßiger, in Böen frischer Wind. An den Küsten und im nördlichen Bergland sind wieder stürmische Böen möglich.

In der Nacht zum Samstag lockert die Wolkendecke zeitweise stärker auf. In Nord- und Ostseenähe sind weitere Schauer möglich. Die Tiefsttemperaturen liegen bei 6 bis 9 Grad. (© Deutscher Wetterdienst)


Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.
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