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16.08.2010 | 12:19 | Deutschlandwetter 

Wetteraussichten: Ende des Tiefdrucksumpfs? - Hochdruckgebiet in Sichtweite

Offenbach - Heute kommt es im Südwesten zu teils länger andauernden Regenfällen.

Wetter in Deutschland
Auch im Norden und Teilen der Mitte fällt schauerartiger und mit Gewittern durchsetzter Regen. Darin eingelagert sind Gewitter, die lokal stark sein und mit Starkregen, Hagel und Sturmböen einher gehen können. In den übrigen Regionen ist es wolkig bis stark bewölkt mit einigen Auflockerungen oder Aufheiterungen, nur örtlich fällt etwas Regen. Im Norden und Osten steigt die Temperatur auf 20 bis 25 Grad, sonst liegen die Höchstwerte zwischen 16 und 20 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger, im Südwesten mitunter frischer Wind aus vorherrschend südlichen Richtungen. Im Hochschwarzwald muss mit Sturmböen gerechnet werden.

In der Nacht zum Dienstag kommt es im Westen und Süden sowie in Teilen der Mitte zu Regenfällen, die gebietsweise länger andauern und ergiebig sind. Auch muss mit eingelagerten Gewittern gerechnet werden. Sonst ist es unterschiedlich bewölkt, und es fallen nur einzelne Schauer. Später bilden sich lokale Nebelfelder. Die Temperatur geht zurück auf 17 bis 10 Grad. Im Süden und in der Mitte frischt der südwestliche mitunter stark böig, im Bergland auch stürmisch auf.

Am Dienstag gibt es bei wechselnder, häufig starker Bewölkung vielerorts schauerartige oder gewittrige Regenfälle. Besonders in Teilen der Mitte können die Regenfälle auch länger andauern und recht ergiebig sein. Die Höchstwerte liegen zwischen 18 und 24 Grad, bei Dauerregen etwas darunter. Im Norden weht der Wind schwach aus unterschiedlichen Richtungen, sonst mäßig bis frisch, im höheren Bergland stark bis stürmisch aus Südwesten bis Westen.

In der Nacht zum Mittwoch bleibt es im Süden meist trocken, hier und da lockert die Bewölkung auf. Sonst kommt es zu weiteren, teils schauerartigen Regenfällen, im Norden mit Gewittern. Die Temperatur sinkt auf 17 bis 11 Grad.

Am Mittwoch dauert das unbeständige Wetter an. Bei wechselnder, meist starker Bewölkung kommt es zu weiteren Regenfällen, teils schauerartig und von Gewittern begleitet. Chancen auf ein paar sonnige Abschnitte sind am ehesten im südöstlichen Bayern gegeben. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 17 und 23 Grad. Der Wind kommt aus südwestlichen bis westlichen Richtungen. Im Süden weht er nur schwach, im Norden mäßig bis frisch. An der Küste sowie im höheren Bergland sind stürmische Böen möglich.

In der Nacht zum Donnerstag gibt es im Norden noch Schauer und Gewitter, vielleicht auch an den Alpen. Sonst ist es teils wolkig, teils auch klar, örtlich bildet sich Nebel. Die Luft kühlt auf 17 bis 10 Grad ab.

Am Donnerstag wird es im Süden und in der Mitte teils heiter, teils wolkig, vereinzelte Schauer entwickeln sich bevorzugt an den Alpen sowie in den Mittelgebirgen. Nach Norden hin fallen bei wechselnder bis starker Bewölkung mehr Schauer; lokal muss auch mit Gewittern gerechnet werden. Die Temperatur erreicht Werte zwischen 19 Grad an der Küste und rund 24 Grad im Südwesten. Im Norden weht anfangs noch ein mäßiger bis frischer Westwind, im Süden ist der Wind nur schwach.

Die Nacht zum Freitag wird teils wolkig, teils klar und weitgehend trocken. Stellenweise bildet sich Nebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen 17 und 10 Grad. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.

 

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