(c) proplanta Sie interessiert vor allem, was ihr Testfeld in Brandenburg abwirft.
Dort haben Wissenschaftler und Firmen aus Deutschland, Österreich, Polen und England ein automatisiertes Bewässerungs- und Düngungssystem ausprobiert. In dem vom Technologie-Transfer-Zentrum (ttz) Bremerhaven koordinierten EU-Projekt «Optifert» haben sie einen Weg gesucht, den Boden möglichst genau zu düngen.
Dabei soll ein von Bremer und Wiener Forschern entwickelter Chip helfen, der den Nährstoffgehalt im Boden misst. Das soll Überdüngung vermeiden, die das Grundwasser mit Nitrat belastet. (dpa/lni)
|
|