Stuttgart - Mercedes-Benz entgeht in den USA einer strafrechtlichen Anklage im Dieselskandal. Das US-Justizministerium (Department of Justice/DOJ) hat seine Ermittlungen eingestellt, bestätigte der schwäbische Automobilkonzern am Samstag einen entsprechenden Bericht des «Handelsblatts»
Hannover - Die Staatsanwaltschaft Hannover hat im Zusammenhang mit Abgasmanipulationen eine Geldbuße von 100 Millionen Euro gegen den Autozulieferer Continental verhängt.
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Stuttgart - Teilerfolg für Mercedes-Kunden: Das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart hat festgestellt, dass in bestimmten Diesel-Fahrzeugen des Autoherstellers unzulässige Abschalteinrichtungen verbaut waren.
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Schleswig - Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist am Verwaltungsgericht Schleswig erneut mit einer Klage gegen das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Sachen Diesel-Abschalteinrichtungen erfolgreich gewesen.
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Braunschweig - Der große Betrugsprozess zur VW-Dieselaffäre in Braunschweig kommt auch nach zwei Jahren nur zäh voran. Nach mittlerweile mehr als 85 Verhandlungstagen werden in der Stadthalle weiter Zeugen befragt, und eine Entwicklung lässt sich nur schwer abschätzen.
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München - Die Verteidiger des ehemaligen Audi-Chefs Rupert Stadler und seiner beiden Mitangeklagten haben überraschend Revision gegen das Urteil des Landgerichts München eingelegt. Das teilte das Gericht am Dienstag mit.
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Karlsruhe - Im Dieselskandal haben Mercedes-Käufer beim Abschluss ihres Autokredits auch dann keine etwaigen Schadenersatz-Ansprüche verloren, wenn sie dies als Unternehmer taten.
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München - Das Landgericht München hat den früheren Audi-Chef Rupert Stadler und zwei Mitangeklagte wegen Betrugs zu hohen Bewährungsstrafen verurteilt.
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Karlsruhe - Mit einem wichtigen Urteil zum Schadenersatz im Dieselskandal geht der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe auf getäuschte Verbraucher zu.
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Karlsruhe - Es steht einiges auf dem Spiel und schon bei der Verhandlung ging es hoch her: Können Diesel-Kläger, die wegen mutmaßlich illegaler Abschalteinrichtungen in ihren Autos gegen Autobauer vorgehen, nun eher mit Schadenersatz rechnen?
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München - Im Münchner Audi-Prozess haben am Dienstag die Verteidiger des ehemaligen Vorstandschefs Rupert Stadler und der beiden Mitangeklagten mit ihren Schlussplädoyers begonnen.
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München - Als erster Volkswagen-Konzernvorstand will der frühere Audi-Chef Rupert Stadler Betrug beim Verkauf von Dieselautos mit geschönten Abgaswerten gestehen.
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