Kassel - Der Kali- und Salzproduzent K+S will bis Ende April beantragen, im Abbaugebiet in Osthessen Abwasser über November 2015 hinaus in den Boden pressen zu dürfen.
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Wiesbaden - Das Umweltministerium hat die Obleute der Fraktionen jetzt umfassend über den aktuellen Sachstand zur Salzabwasserproblematik informiert. „In dem Gespräch haben wir noch einmal dargelegt, dass das Regierungspräsidium Kassel als zuständige Behörde die derzeit gültige Versenkerlaubnis laufend überwacht.
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Wiesbaden - Nach Berichten über eine Trinkwassergefährdung durch Abwässer des Kasseler Kali-Riesen K+S hat das hessische Umweltministerium den Vorwurf der Vertuschung zurückgewiesen.
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