Wie die Staatsforsten am Freitag mitteilten, ist das der höchste Wert seit ihrer Gründung im Jahr 2005.
Das sei sehr erfreulich, da die Jagd auf
Schwarzwild, wie Jäger
Wildschweine nennen, schwierig ist und die Tiere zunehmend Schäden in der Land- und Forstwirtschaft anrichten.
Auch bei anderen Wildarten wie zum Beispiel bei Rehen sei die Jagd im bayerischen Staatswald trotz schneearmen Winters sehr erfolgreich verlaufen. Die neue Jagdsaison beginnt an diesem Sonntag.