Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
23.10.2017 | 11:00 | Wildschweine 

Jäger in Mecklenburg-Vorpommern sollen mehr Wildschweine erlegen

Schwerin - Nach dem Aufruf zur massiven Jagd auf Wildschweine hat sich die Geschäftsführerin des Landesjagdverbandes, Kati Ebel, optimistisch geäußert, die vorgegebenen Ziele zu erreichen.

Wildschweinjagd
(c) proplanta
Agrarminister Till Backhaus (SPD) hatte auf der jüngsten Landtagssitzung an die Jäger appelliert, die Wildschweinstrecke im laufenden Jagdjahr auf 75.000 bis 80.000 Tiere zu erhöhen. Im vergangenen Jahr waren 60.700 Wildschweine erlegt worden. Grund für eine intensivere Bejagung ist die Bedrohung von Hausschweinen durch die Afrikanische Schweinepest, die von Wildschweinen übertragen werden kann. Ebel sagte, die Jäger seien motiviert. Ein Problem sieht sie aber in der Verwertung des Wildbrets: «Die Preise für Schwarzwild sind im Keller.»
dpa/mv
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Bisher kein ASP-Nachweis in Sachsen-Anhalt

 Afrikanische Schweinepest zieht sich aus Sachsen zurück

 Ausgiebige Regenfälle bereiten Jägern keine Probleme

 Tilgung der Afrikanischen Schweinepest in Brandenburg schreitet voran

 Infektionen mit Virus der Tierseuche Aujeszkysche Krankheit gesunken

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken