(c) proplanta Die verbliebenen 39 Unternehmen hätten ihre jeweiligen Flächen nur geringfügig auf durchschnittlich 5,3 Hektar vergrößert, teilte das Landesamt für Statistik am Dienstag mit. Damit sank demnach die gesamte Anbaufläche um 22 Prozent auf 208 Hektar.
Knapp ein Drittel davon werde für die Zucht von Ziergehölzen oder von Straßen- und Parkbäumen genutzt. Auf mehr als einem Fünftel wüchsen Bäume für die Aufforstung in Wäldern. Als Baumschulen gelten für die Statistik landwirtschaftliche Betriebe mit mindestens einem halben Hektar Baumschulfläche. (dpa/th)
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