Die Jungpflanzen würden vernichtet und die Lieferkette des Saatguts verfolgt, meldete das NRW-Umweltministerium am Freitag. Betroffene Pflanzen seien nicht in den Handel gelangt. Der Anbau des betreffenden gentechnisch veränderten Mais ist in der EU verboten. Das betroffene Saatgut stammt ursprünglich von einer Saatzuchtfirma in den USA.
Ungarische Behörden hatten laut der Mitteilung das belastete Saatgut, das von Niedersachsen aus gehandelt wurde, identifiziert und das Bundesamt für
Verbraucherschutz informiert.