Das teilte das
Agrarministerium in Schwerin am Montag mit. Mit dem Händler sei Kontakt aufgenommen worden. Es solle nun herausgefunden werden, welche Betriebe das Saatgut bezogen und ausgesät haben. Wie mit den Flächen verfahren wird, soll mit den anderen betroffenen Bundesländern abgesprochen werden. «Wir streben ein einheitliches Vorgehen an», sagte eine Sprecherin. Am Sonntag war bekanntgeworden, dass in sieben Bundesländern «Gen-Mais» gesät wurde. (dpa/mv)