(c) proplanta Das teilte das Landesumweltamt in Recklinghausen mit. Nach der am Freitag aktualisierten Übersicht wurde das Virus in NRW in diesem Jahr inzwischen bei 221 Tieren festgestellt, darunter drei Rindern.
Das Landesamt für Umwelt, Natur und Verbraucherschutz (Lanuv) hatte zuvor zwei Male irrtümlich Treffer bei Rindern gemeldet. Dies seien aber Altfälle aus 2011 gewesen, die verspätet in die Datei eingegeben wurden, sagte Lanuv-Sprecher Peter Schütz.
Das für Ziegen, Schafe und Rinder gefährliche Virus wurde erstmals im vergangenen Herbst nachgewiesen. Die Tiere kommen tot oder nicht lebensfähig zur Welt. (dpa/lnw)
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