Das Problem seien die schwankenden Temperaturen und ein relativ warmer Januar gewesen, wodurch sich die Varroamilben in der Brut gut vermehren konnten, sagte der Sprecher des Imkerverbandes, Holger Ackermann, auf Anfrage.
Das
Bienensterben war damit im vergangenen Winter etwa doppelt so groß wie in einem durchschnittlichen Jahr, in dem rund zehn Prozent der Völker sterben. Allerdings waren die Verluste nicht so stark wie im Winter 2016/17, als 35 bis 40 Prozent der Völker eingingen.