(c) proplanta In NRW sei die meldepflichtige Krankheit in den vergangenen drei Monaten an fünf Kadavern in den Kreisen Lippe, Coesfeld und Soest nachgewiesen worden, sagte ein Sprecher des Landesamtes für Umwelt, Natur und Verbraucherschutz (Lanuv) am Mittwoch.
Eine massive Ausbreitung der Seuche und akute Gefahr für Menschen sei aber nicht zu befürchten.
Allerdings mache die Infektionswelle den ohnehin geringer werdenden Beständen des Feldhasen in NRW zu schaffen. (dpa/lnw)
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