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26.02.2017 | 09:18 | Feinstaubalarm 

Stuttgart will Kontrolleure für Kaminverbot einstellen

Stuttgart - Zur Kontrolle des Verbots von sogenannten Komfortkaminen an Tagen mit Feinstaubalarm will Stuttgart neue Stellen schaffen.

Komfortkamin
(c) proplanta
Es werde mit bis zu drei neuen Mitarbeitern gerechnet. Sie sollten künftig stichprobenartig nachschauen, ob die etwa 20.000 Komfortkamine - sie dienen nur der Gemütlichkeit und sind nicht die einzige Wärmequelle - tatsächlich nicht benutzt werden.

«Es wird noch in dieser Periode, die bis Ostern andauert, Stichproben geben», sagte der Stadtsprecher. Dabei solle vor allem aufgeklärt und beraten werden. Sollte die Beratung wiederholt ergebnislos verlaufen, sei mit einem Bußgeld zu rechnen. So sei es mit dem Land besprochen. Die Heizungsbranche hatte das zeitweise Verbot dieser Kamine scharf kritisiert.
dpa/lsw
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