Wie der Landesbetrieb Forst mitteilte, gilt zum 1. September in sechs Landkreisen die zweithöchste Warnstufe vier; in acht weiteren die Drei.
Besonders trocken sei es aktuell in Südbrandenburg. Die kräftigen Gewitterschauer zum Wochenbeginn konnten die
Waldbrandgefahr im Land nicht entscheidend zurückdrängen.
Auch der Tau in den schon sehr kühlen Nacht- und Morgenstunden bringe keine Entspannung, so ein Sprecher. Da die kommenden Tage weiter trocken und sehr sonnig werden sollen, gelte für Forstmitarbeiter und Feuerwehr weiter große Achtsamkeit, hieß es.