(c) proplanta «Wir müssen aufpassen, dass die relativ kleine Ostsee nicht zu einem Gewerbegebiet verkommt», sagte der Leiter des WWF-Ostseebüros in Stralsund, Jochen Lamp, am Donnerstag. Laut einer Studie der Organisation wird sich die Anzahl der Schiffe auf dem Binnenmeer bis 2030 nahezu verdoppeln, Windkraftanlagen würden einen Platz von 2.500 Quadratkilometer beanspruchen. Konkurrierende Nutzungsinteressen dürften nicht zu Lasten der Meeresumwelt gehen. (dpa)
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