Wiesbaden - Bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen spielt Gülle nach wie vor eine wichtige Rolle. Das geht aus den Zahlen zu Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen im Jahr 2022 hervor, die das Statistische Bundesamt (Destatis) in dieser Woche vorgelegt hat.
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Wiesbaden - Im Jahr 2015 traten bei 92 Unfällen in Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen rund 9,6 Millionen Liter Jauche, Gülle und Silagesickersaft sowie vergleichbare in der Landwirtschaft anfallende Stoffe (JGS) unkontrolliert in die Umwelt aus.
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Schwandorf - Der Bau und Betrieb von Siloanlagen unterliegt verschiedenen gesetzlichen Regeln, wie z.B. der Einhaltung von Grundwasser- und Umweltschutzauflagen (AwSV).
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Bismark - Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt besteht weiter auf Bestandsschutz für Anlagen zur Lagerung von Jauche, Gülle oder Silagesickersaft (JGS-Anlagen). Das hat der Minister gestern am Rande einer Veranstaltung im Landkreis Stendal bekräftigt.
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Wiesbaden - Im Jahr 2014 traten bei Unfällen rund 7 Millionen Liter Jauche, Gülle und Silagesickersaft sowie vergleichbare in der Landwirtschaft anfallende Stoffe (JGS) unkontrolliert in die Umwelt aus.
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Berlin - Das Präsidium des Deutschen Bauernverbandes (DBV) fordert die Bundesregierung nachdrücklich auf, bei der Verordnung zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen die Anforderungen für JGS-Anlagen (Jauche-, Gülle- und Silagesickersaftanlagen) nicht zu verschärfen.
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Kamenz - Insgesamt 75 Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen registrierten die in Sachsen zuständigen Behörden 2013. Damit erhöhte sich die Zahl der gemeldeten Unfälle im Vergleich zum Vorjahr (2012: 56 Unfälle).
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Berlin - Das Bundesumweltministerium zieht seine zunächst geplanten, überzogenen baulichen Anforderungen an Güllebehälter im Rahmen der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen zurück.
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Wiesbaden - Im Jahr 2006 ereigneten sich nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) insgesamt 2.175 Unfälle beim Umgang mit und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen.
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