«Wichtig ist, dass man die Bürger nicht mit ihren Ängsten und Sorgen alleine lässt, sondern mit Fakten informiert», sagte Mack am Freitag. Er bezog sich auf Angaben der Forstlichen Versuchsanstalt in Freiburg zur Zahl von Wolfssichtungen. Außerdem sei eine Strategie im Umgang mit Wölfen nötig.
Ende April hatte ein Wolf eine Schafherde in der Nähe der Stadt im Kreis Calw angegriffen und mehrere Tiere gerissen. Insgesamt starben 44 Schafe. In einem Brief an die zuständigen Ministerien in Berlin und Stuttgart forderte Mack eine schnelle
Entschädigung betroffener Weidetierhalter und die Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht.