bobo schrieb am 24.03.2014 01:38 Uhr | (85) (77) |
Herrlich. Der Artikel ist fast so gut wie Postillion.
EuroTanic schrieb am 23.03.2014 20:10 Uhr | (84) (78) |
Nicht zu vergessen, wieviel Wasser verplempert wird um Artikel darüber zu schreiben. Die ganze Infrastruktur (Energie, Telekommunikation, Personal) sowie die Fahrt zum Arbeitsplatz verbrauchen/verschmutzen Wasser.
Ausserdem ist Wasserverbrauch ein Neusprech. Wasser wird nicht "verbraucht", zumindest ist das nicht unser Problem. Wasser ist an einen Kreislauf gebunden, wird also gar nicht "verbraucht". Nur verschmutzt. Wasserverschmutzung ist unser Problem.
luetzgendorff schrieb am 23.03.2014 14:50 Uhr | (83) (81) |
Ich möchte nicht wissen, wie viele Millionen Liter Wasser für diese unsinnige WWF-Studie verbraucht worden sind: für die Ausbildung und Ernährung der Mitarbeiter, die Lebenszeit der Bäume, bis sie zu Papier verarbeitet werden konnten und für die Computer, mit denen die Berechnungen angestellt wurden. Mit dem für die Studie verbrauchten Wasser hätte man vermutlich ein Viertel der Sahara vorübergehend ergrünen lassen können. Die Schlagzeile daher: WWF sabotiert Bewässerungsprojekte.
johann96 schrieb am 22.03.2014 17:32 Uhr | (105) (89) |
Ja, was machen wir denn nun, nicht mal mehr Fast-Food. Aber immer hin, das Wasser ist nicht weg, nur woanders. Das Fast-Food ist fort. Merkt ihr Dödel von WWF überhaupt, was ihr erzählt. Das ist nicht erst jetzt , dass man zur Nahrungserzeugung Wasser verbraucht. Früher war es sogar noch mehr. Aber da gab es noch keinen WWF. Ist auch keiner deswegen gestorben