Im Garten der Bank stellte Vorstandssprecher Dr. Horst Reinhardt zusammen mit den Imkern Diana und André Weckeiser die Völker auf.
„Damit fördern wir die
Biodiversität in unserer unmittelbaren städtischen Nachbarschaft", erläuterte Reinhardt die Intention der Förderbank für die Agrarwirtschaft. Zudem erinnerte er daran, dass Bienen gerade für die Landwirtschaft unverzichtbar seien.
„Rund 80 % unserer Kulturpflanzen sind auf die Bestäubung durch Honigbienen angewiesen", führte Reinhardt weiter aus. Und fügte mit einem Augenzwinkern hinzu: „Die Bienen arbeiten also mindestens so fleißig für die deutschen Landwirte wie wir".
Betreut werden die Rentenbank-Bienen durch die Imkerei Weckeiser, die auch an anderen Stellen Frankfurts
Bienenvölker unterhält. Diana Weckeiser schätzt an der Bienenhaltung in der Stadt besonders die Vielfalt und die Exotik der Pflanzen.
„Vor allem der japanische Schnurbaum oder der Götterbaum verleihen dem Frankfurter Stadthonig eine ganz besondere Note", so Diana Weckeiser. Außerdem sei die Honigsaison in der Stadt länger als auf dem Land. (rentenbank)