Die Grundsteinlegung ist am Dienstag geplant, wie das Zentrum am Sonntag mitteilte. Das Projekt wird zu 80 Prozent aus EU-Mitteln finanziert. Den Rest teilen sich Bund und Land. 2020 soll alles fertig sein.
Vorgesehen sind zehn Labore, acht Büros und ein großer Seminar- und Besprechungsraum. In dem neuen Gebäude werden sich die Wissenschaftler den Angaben zufolge vor allem mit dem Einfluss von
Mikroorganismen auf das Wachstum von Pflanzen beschäftigen. Themen sind Krankheiten von Pflanzen,
Bodenfruchtbarkeit, aber auch die Suche nach geeigneten Standorten.