Sommer 2015 forderte fast 2.000 Hitzetote in Baden-Württemberg
Stuttgart - Im Sommer 2015 sind in Baden-Württemberg knapp 2.000 Menschen infolge heißer Temperaturen gestorben.
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Wie das Statistische Landesamt am Freitag in Stuttgart mitteilte, gab es besonders viele «Hitzetote» im Jahr 2006 (2.030) und in dem sogenannten Jahrhundertsommer 2003. Damals starben mehr als 2.600 Menschen an den Folgen der hohen Temperaturen.
Allein im Juli 2015 waren im Land über 1.000 Todesfälle gemeldet worden. Dabei lagen die Temperaturen durchschnittlich bei 20,8 Grad.
Diese waren zuletzt nur im Juli 2006 höher, bei Durchschnittstemperaturen von 21,8 Grad. Dennoch waren in diesem Monat nur 850 Menschen wegen der Hitze gestorben. Im Jahr 2003 wurde im August eine Durchschnittstemperatur von 21,7 Grad errechnet.
Für die Anzahl an hitzebedingten Todesfällen sind nicht allein die Temperaturen ausschlaggebend. Laut dem Statistischen Landesamt spielen die Luftfeuchtigkeit und die Windverhältnisse eine bedeutende Rolle. Außerdem seien vermehrt Menschen mit Atemwegs- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen gefährdet.
nun ist wieder die hitze schuld---der deutsche schinder schufftet und frisst sich zu tode---schuld sind die mediziner die dem unbedarften volk einreden, dass man nichts gegen den körperlichen/geistigen verfall machen kann, nach dem motto: da sind deine gene schuld, das ist quasi ein freibrief um noch mehr einzuwerfen bis die schwarte kracht---der deutsche will so schlau sein und macht sich ständig über andere völker lustig, dabei ist er das dümmste was sich die natur je geleistet hat