der unbelehrbare schrieb am 20.07.2018 13:17 Uhr | (30) (24) |
@franzvonassisi ,, er ist kein degeneriertes Monster, das die Tiere heimtückisch umbringt" Ein degeneriertes Monster ist er sicherlich nicht, das ist richtig, aber heimtückisch umbringen? Kündigt er es dem Schaf einen Tag vorher schriftlich an das er es Fressen wird??? Egal, ob heimtückisch oder nicht, dem Schaf wird es am ende egal sein warum es Gefressen wurde. Mit verlaub aber das ist doch Geistiger Dünnschiss. Sie haben Ihre Tiere bestens geschützt, vorbildlich. Nun ja, als Ärztin verfügen Sie über ein beachtliches Einkommen. Sie halten die Schafe als Hobby, Geld spielt keine rolle. Nun ist aber nicht jeder in der Lage derart mit Geld um sich werfen zu können wie Sie, schon gar keine Landwirte. Nun mal zum Wolf an sich. Ein Wolfsrudel braucht ein beachtliches Revier damit es Artgerecht Leben kann. Zusammenhängende Waldgebiete mit entsprechender Größe gibt es in Deutschland nur selten. Die nähe zum Menschen, Straßen, Schienenwege, Land und Forstwirtschaftliche Maschinen all das bedeutet für den Wolf auch Stress und hat mit einem Artgerechten Lebensraum nichts zu tun. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die ersten in den Städten auftauchen. Das sollten doch alle möchtegern Tierschützer bedenken. Es soll ja nicht darum gehen ihn wieder Auszurotten, aber man wird nicht umher kommen den bestand zu Kontrollieren, so wie bei anderen Wildtieren eben auch.
cource schrieb am 19.07.2018 08:13 Uhr | (20) (16) |
tiere sind nicht bewusst sadistisch so wie der mensch aber sie quälen auch ihre beute zum beispiel die katzen lassen spielerisch die mäuse immer wieder frei um sie dann wieder bequem fangen zu können oder sie überlassen die noch lebende beute den unerfahrenen jungtieren, die dann die beute elendig zu tode hetzen/zwicken---unabhängig davon hat der wolf in deutschland kein artgerechtes habitat, denn wehrlose eingepferchte schafe, die nicht einmal die chance haben zu fliehen sondern im gatter darauf warten müssen, bis sie an der reihe sind/vom wolf gerissen zu werden--sind keine artgerechte beute und erfüllen auch keine funktion im naturhaushalt sondern sind lediglich ein pervertiertes prestigeprojekt der erfolglosen/von minderwertigkeitsgefühlen geplagten EU-naturschutzentscheider
Mabruk schrieb am 18.07.2018 15:21 Uhr | (28) (23) |
In einem Land wie dem unseren, dass zu über 70% bewirtschaftet wird, sollte es keine Wölfe geben. Nicht nur, dass die Tierhalter dazu gezwungen werden sollen, ihre Weiden "wolfsicher" zu machen (was das kostet, kann sich nicht jeder Kleinbauer leisten), es existiert auch kein richtiger Lebensraum für dieses Raubtier.
franzvonassisi schrieb am 17.07.2018 17:17 Uhr | (26) (24) |
Schon das ausgewählte Bild des Wolfes polarisiert. Wir sollten uns bei aller Hysterie (die ich überhaupt nicht verstehe. Wir haben selbst eine Schafherde-Tierschutztiere, denen wir versprochen haben, dass sie bis an ihr natürliches Lebensende von uns beschützt werden. Alle Schutzvorkehrungen wurden getroffen, hat Geld gekostet-ja-, aber wenn ich möchte, dass meine Tiere überleben, kann ich sie nicht ungeschützt auf der Weide stehen lassen und herumheulen, wenn sie gerissen werden) beachten, dass der Wolf lediglich seinem Nutritionstrieb folgend andere Tiere erlegt. Er ist kein degeneriertes Monster, dass die Tiere heimtückisch umbringt, mit Steinen beschwert im See versenkt und noch nicht einmal die Mannesstärke hat zu sagen, dass er der Mörder war. DAS PROBLEM IST DAS, WAS WIE EIN MENSCH AUSSIEHT, JEDOCH HANDELT, WIE KEIN TIER HANDELN WÜRDE.